Niedriger Blutdruck – was hilft?
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Niedriger Blutdruck – was hilft?
Eiskalte Hände, wackelige Knie, Flimmern vor den Augen – hinter diesen Symptomen kann ein niedriger Blutdruck stecken. Diese Tipps gegen Hypotonie können Ihre Beschwerden lindern!
Viele sind von ihm betroffen: niedriger Blutdruck. Die gute Nachricht: So lästig die Beschwerden auch sind – ein niedriger Blutdruck ist im Gegensatz zum erhöhten völlig ungefährlich. Niedriger Blutdruck verursacht keine Organ- oder Gefäßschäden und die Symptome wie beispielsweise Schwindel, verschwommenes Sehen, Übelkeit oder Müdigkeit lassen sich mit einfachen Mitteln wieder beseitigen.

Wie entsteht niedriger Blutdruck?
Niedriger Blutdruck entsteht, wenn das Herz nicht genug Blut in den Körperkreislauf pumpen kann oder die Blutgefäße nicht stark genug pulsieren, um das Blut weiterzutransportieren. Eine einfache Methode dagegen: Ballen Sie zehnmal die Hände zu Fäusten und öffnen Sie sie anschließend wieder. Das regt die Blutzirkulation an.
Niedriger Blutdruck an sich harmlos
Auch wenn ein niedriger Blutdruck an sich harmlos ist, sollte immer abgeklärt werden, ob er als Begleiterscheinung von Krankheiten auftritt. Dazu gehören beispielsweise eine Schilddrüsenunterfunktion, Asthma Bronchiale, Diabetes oder eine Herzschwäche. Suchen Sie bei anhaltenden Beschwerden also Ihren Hausarzt auf.

Niedriger Blutdruck: Was hilft wirklich?
Ihr niedriger Blutdruck macht Ihnen zu schaffen und Sie möchten etwas dagegen tun? Klicken Sie sich jetzt durch unsere Bildergalerie "Niedriger Blutdruk – was hilft?" und erfahren Sie, wie Sie schnell wieder in Schwung kommen.