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Glutenfreies Essen liegt im Trend – aber ist Gluten wirklich gesundheitsschädlich? Und was sollte man bei einer glutenfreien Ernährung beachten? Hier finden Sie Antworten.

Gluten: Schlecht oder nicht?

Was früher die Laktoseintoleranz war, ist heute die Glutenunverträglichkeit: Lebensmittel ohne Gluten liegen im Trend. Viele Menschen, die gar keine Zöliakie haben, verzichten auf Brot, Kuchen und Co. – weil sie Gluten für gesundheitsschädlich halten. Dabei wird Gluten bei gesunden Menschen einfach verdaut. Wir erklären, in welchen Fällen eine glutenfreie Ernährung tatsächlich sinnvoll ist und was Sie noch wissen sollten.

Video: 7 Tipps für gesundes Essen

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Um diese Story zu erzählen, hat unsere Redaktion ein Video ausgewählt, das an dieser Stelle den Artikel ergänzt.

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Hier erfahren Sie alles, was Sie über Gluten wissen sollten:

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Podcast: Laktose, Gluten & Co.

Sie haben ein ungutes Bauchgefühl? Dauerhafter Magenschmerz und Durchfall sind häufig die Folgen einer Lebensmittelunverträglichkeit.

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So wird Gluten wieder verträglich – für jeden

Wiener Forscher haben ein Mittel entwickelt, das Gluten im Körper von Zöliakie-Patienten unschädlich macht – und es könnte schon in wenigen Jahren in den Apotheken liegen.

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Was ist Gluten und wie stelle ich eine Unverträglichkeit fest?

Zöliakie scheint immer mehr Menschen zu betreffen. Was hat es mit der Glutenunverträglichkeit auf sich – und woran merke ich eigentlich, ob mein Kind betroffen ist? Expertin Dr. Nadine Hess informiert.

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Mythos Glutenintoleranz - gibt es sie wirklich?

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Kann eine glutenfreie Ernährung Epilepsie heilen?

Was hat Zöliakie mit Epilepsie zu tun? Epileptische Anfälle können ein Symptom der Unverträglichkeit sein, zeigen Studien. Wann lohnt sich der Selbstversuch?

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Glutenfreie Ernährung bei Kindern – Riskanter als gedacht?

Immer mehr Eltern ernähren sich und ihre Kinder glutenfrei. Wie gesund ist das eigentlich?

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Löst Gluten Nervenschäden aus?

Der Verzehr von Getreide kann nicht nur Bauchschmerzen verursachen, sondern auch die Nerven zerstören, zeigt eine aktuelle Studie – zu den Ergebnissen.

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Unverträglichkeit trotz negativem Test? Die Wahrheit über Gluten

Jetzt bewiesen: Glutenunverträglichkeit ist real, selbst wenn der Bluttest beim Arzt negativ ausfällt. Doch bedeutet diese Erkenntnis Erleichterung für Betroffene?

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Hannelore Kraft: Seit ich Brot weglasse, bin ich wieder fit

Mehrere Jahre lang fühlte sich Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft unwohl: Sie wurde immer schwächer und müder – und immer dünner.

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Gluten-Unverträglichkeit: Essen kann krank machen

Ein Bissen Brot oder eine Gabel voller Nudeln reichen oft allein schon aus und der Magen krampft sich zusammen. Es folgen Übelkeit und schmerzhafte Verdauungsprobleme. Millionen Menschen leiden unter solchen oder vergleichbaren Symptomen. Der Grund ist häufig ganz einfach – viele kennen ihn nur nicht: Sie vertragen kein Gluten.

Zöliakie

Bei Zöliakie handelt es sich um eine Unverträglichkeit gegenüber Gluten. Dies sind Proteine, die in der Kleber-Eiweißschicht von Getreidekörnern vorhanden sind. Zöliakie äußert sich häufig durch Verdauungsprobleme und Leistungsschwäche, weil die Nährstoffaufnahme gestört ist.

Bauchschmerzen, Durchfall oder sogar Erbrechen nach dem Essen von glutenhaltigen Lebensmitteln wie Brot können Symptome für eine Glutenunverträglichkeit sein. Seit einigen Jahren ist diese Autoimmunerkrankung mehr und mehr ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Der Markt für glutenfreie Produkte boomt: glutenfreies Brot, Kuchen, Mehl... Doch längst nicht jeder, der Symptome aufweist, ist auch wirklich glutenintolerant. Auf diesen Seiten erfahren Sie, woran man eine Glutenunverträglichkeit erkennt, ob eine glutenfreie Ernährung auch für gesunde Menschen gesünder ist und welche glutenfreien Lebensmittel-Alternativen es gibt.