Die Wunderblume - eine farbenprächtige Heilpflanze
Die Wurzel der Wunderblume wird eingesetzt, um Entzündungen zu lindern und die Wundheilung zu beschleunigen. Aber die Wunderblume kann auch innerlich verwandt werden.

Wunderblume: Anwendung und Heilwirkung
Bezeichnung: Mirabilis jalapa Familie: Wunderblumengewächse Gattung: Wunderblumen (Mirabilis)
In ihrer Herkunftsregion wird die Wurzel der Wunderblume zu medizinischen Zwecken verwendet. Äußerlich wird die Wunderblume zur Behandlung von Entzündungen sowie zur Förderung der Wundheilung eingesetzt. In Form von Tee wirkt die Wunderblume abführend und harntreibend. Entsprechend wird sie auch bei Verdauungsproblemen angewandt.
In der Wunderblume enthaltene Wirkstoffe
Arabinose, Betalaine, Rotenoide
Botanik

Die Wunderblume erreicht eine Höhe von bis zu 90 Zentimetern. Die Blütenfarbe der Wunderblume reicht von weiß über rosa bis rot, kann aber auch gelb sein. Die Samen der Wunderblume sind giftig.
Verbreitung
Die Heimat der Wunderblume liegt in Zentralamerika. Durch den Menschen gelangte die Wunderblume auch in viele andere tropische Regionen. In Europa ist sie eine beliebte Zierpflanze. Entsprechend ihrer Herkunftsregion bevorzugt die Wunderblume ein feucht-warmes Klima mit viel Sonne.
Andere Namen der Wunderblume
Marvel of Peru, Japanische Wunderblume
Wissenswertes über die Wunderblume
Die Wunderblume kam wahrscheinlich im 16. Jahrhundert von Lateinamerika nach Europa. Ihren Namen verdankt die Pflanze ihrer außergewöhnlichen Farbvielfalt. Ihr englischer Name „Four O’Clock“ rührt daher, dass die Wunderblume in der Regel nachmittags beginnt zu blühen.
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