Wie wirkt es?

Aus der Serie: 12 Dinge, die Sie unbedingt über Fasten wissen sollten
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Heilfasten setzt Glückshormone frei
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Für die Verdauung verbraucht der Körper enorm viel Energie. Beim Heilfasten kann er sie in die Entgiftung investieren. Und weil man viel trinkt, werden extra viele Abfallstoffe gelöst und ausgeschwemmt. Toll: In der Regel bilden die Nebennieren schon nach zwei Tagen weniger von dem Stresshormon Cortisol. Dafür entsteht im Gehirn mehr vom Glückshormon Serotonin.