Wie lassen sich Konzentrationsstörungen erkennen?
Aus der Serie: Konzentrationsstörungen
Artikelübersicht
Eine Konzentrationsstörung ist kein eigenständiges Krankheitsbild. Konzentrationsstörungen lassen sich aber durch bestimmte Symptome charakterisieren. Sie deuten entweder auf fehlerhafte Verhaltensweisen, bestimmte Lebensumstände oder auf eine andere Grunderkrankung hin.
Hinzu kommt, dass die Leistungsfähigkeit jedes Menschen schwankt. Es ist normal, ab und zu den sprichwörtlichen „schlechten Tag“ zu haben. Dann besteht kein Grund zur Sorge.

Unter diesen Umständen sollten Sie bei Konzentrationsstörungen zum Arzt gehen:
- Die Konzentrationsstörung tritt sehr plötzlich auf oder ist besonders stark ausgeprägt. Es gibt keine konkrete Ursache, wie beispielweise Sorgen oder Stress.
- Die Konzentrationsstörungen dauern an, obwohl Sie alle möglichen Ursachen ausgeschlossen haben, die mit den Lebensumständen zusammenhängen.
- Die Konzentrationsstörungen verstärken sich zunehmend.
- Es treten zusätzliche Symptome auf, wie etwa Schwindel, Gereiztheit, kalte Hände oder Antriebslosigkeit.
- Bei Kindern sollten zunächst Ablenkungen ausgeschlossen und Ruhepausen eingehalten werden. Falls die Konzentrationsstörungen bestehen bleiben, ist ein Arztbesuch empfehlenswert.
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