Wie lässt sich einem Schock vorbeugen?
- 1. Überblick
- 2. Ursachen
- 3. Symptome
- 4. Diagnose
- 5. Behandlung
- 6. Vorbeugung
Grundsätzlich können Sie einem Schock nur begrenzt vorbeugen. Nicht alle Schock-Ursachen lassen sich vermeiden.
Im Allgemeinen gilt: Wenn Sie eine chronische Erkrankung wie Bluthochdruck, eine Schilddrüsenüberfunktion, Nierenkrankheiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) haben, sollten Sie stets darauf achten, optimal eingestellt zu sein und regelmäßige Kontrolltermine bei Ihrem Arzt wahrzunehmen. Lassen Sie auch Infektionskrankheiten, Abszesse und Magengeschwüre frühzeitig ärztlich behandeln. Sind Sie Allergiker, sollten Sie – insbesondere bei Nahrungsmittel- und Insektenstichallergien – die allergieauslösenden Stoffe so gut wie möglich vermeiden, zum Beispiel indem Sie bei abgepackten Lebensmitteln genau auf die Inhaltsstoffe achten. So können Sie bestimmten Formen des Schocks bereits im Ansatz vorbeugen.
Komplikationen bei einem Schock vorbeugen
Grundsätzlich empfiehlt es sich, einen Erste-Hilfe-Lehrgang zu belegen und Ihr Wissen über Ersthelfer durch regelmäßige Trainings aufzufrischen. Außerdem ist es sinnvoll, die ersten Anzeichen eines Schocks (wie blasse Haut und kalte Gliedmaßen) zu kennen – je früher die Ursache ärztlich behandelt wird, umso besser lassen sich bei einem Schock Komplikationen vorbeugen.
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