Radieschen – darum sind sie so gesund
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Sonnengereift und voller Vitamine: Radieschen sind zurück aus der Winterpause und versorgen uns mit allem, was der Körper jetzt braucht. PraxisVITA erklärt, was das Gemüse so gesund macht.
Kaum ein Gemüse ist vielseitiger einsetzbar als die kleine Rettichverwandte. Mit ihr kommen Biss und eine leichte Schärfe auf den Teller. Zudem enthalten Radieschen viele gesunde Inhaltsstoffe. Das gilt sowohl für rote als auch für violette, weiße und gelbe Knollen. Darum gehören Radieschen zu einer gesunden Ernährung und sind der perfekte Snack:
Radieschen fördern die Verdauung
Verantwortlich für den typisch scharfen Geschmack der kleinen Knollen sind die enthaltenden Senföle. Sie wirken antibakteriell und bekämpfen schädliche Bakterien und Pilze im Darm. Wer Radieschen isst, schützt also die Verdauungsorgane. Außerdem sind sie harn- und galletreibend und lösen Krämpfe.
Radieschen machen schlank

Radieschen zählen zu den kalorienarmen Gemüsesorten. Sie enthalten nur etwa 14 kcal pro 100 g. Verantwortlich dafür ist der hohe Wassergehalt. Reich an Senfölen, aktivieren Radieschen außerdem die Fettverbrennung. Ballaststoffe fördern die Sättigung.
Radieschen stärken das Immunsystem
Das Gemüse steckt voller wichtiger Mineralstoffe: Kalium, Calcium und Eisen sowie die Vitamine A, B1, B2 und C. Sie helfen so, Infektionen vorzubeugen und Entzündungen zu hemmen. Sogar Rheuma und Arthrose sollen die Scharfmacher lindern können. Übrigens: Je kräftiger die Farbe, desto mehr Vitamin C enthält das Radieschen.
Radieschen senken den Cholesterin-Spiegel
Ähnlich wie andere sekundäre Pflanzenstoffe sind die im Radieschen enthaltenen Inhaltsstoffe natürliche Blutdruck- und Cholesterin-Senker.
Übrigens: Auch die Radieschenblätter kann man essen. Sie werden wie frische Kräuter verwendet und beispielsweise zu Salaten, Suppen oder Soßen dazugegeben.
Radieschen unterstützt die Blutbildung
Die kleinen roten Knollen enthalten etwa 1,2 Milligramm Eisen pro 100 Gramm. Dieses Spurenelement wird zur Blutbildung benötigt. Eisenmangel kann Müdigkeit, despressive Verstimmungen und Konzentrationsprobleme.