Der Körperatlas des Frierens
Warum Schlafmangel mit Frieren einhergeht
Schlafmangel stört die Regulationsmechanismen der Körpertemperatur im Gehirn und lässt uns schneller und stärker frieren. Schlafforscher empfehlen mindestens sieben Stunden. Auch Stress löst ein Notfallprogramm im Körper aus, bei dem sich die Blutgefäße verengen. Die Folge: Die Durchblutung wird schlechter – wir frieren.
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