Was ist eine Vorhautverengung und wie wird sie behandelt?
Bei einer Vorhautverengung lässt sich die Vorhaut gar nicht oder nur teilweise über die Eichel ziehen. Die meisten Jungen werden mit einer Vorhautverengung geboren, die sich in der Regel von selbst zurückbildet. Sie kann aber auch später im Leben auftreten. Eine Behandlung ist generell nur nötig, wenn starke Beschwerden bestehen.

Die Vorhaut (Präputium) bedeckt bei Männern die Eichel (Glans penis) des Penis, bei Frauen die Klitoris. Wenn Mediziner vom Präputium sprechen, meinen sie in der Regel die männliche Vorhaut. Diese besteht aus zwei Hautschichten, der äußeren und der inneren Vorhaut. Die innere Vorhaut hat die Funktion einer Schleimhaut: Das von den darin sitzenden Talgdrüsen produzierte Sekret bildet zusammen mit abgeschilferten Hautzellen das sogenannte Smegma. Dabei handelt es sich um eine gelb-weiße, talgartige Masse. Normalerweise ist die Vorhaut gut beweglich. Kommt es zu einer Erektion, zieht sich die Vorhaut über die Eichel des steifen Glieds zurück. Erschlafft das Glied, gleitet die Vorhaut wieder über die Eichel zurück.
Was ist eine Vorhautverengung?
Manchmal ist die Beweglichkeit der Vorhaut eingeschränkt und sie lässt sich gar nicht oder nur teilweise über die Eichel zurückstreifen. Das kann Probleme und Schmerzen beim Wasserlassen oder beim Geschlechtsverkehr verursachen. Mediziner sprechen dann von einer Phimose (Vorhautverengung). Die Vorhautverengung kann angeboren sein, aber auch erst später im Leben auftreten. Häufige Entzündungen der Eichel und Vorhaut, Verletzungen oder bestimmte Krankheiten können dann die Ursache für eine Vorhautverengung sein.
Warum eine Vorhautverengung bei Kindern normal ist
Fast alle Jungen kommen mit einer Vorhautverengung auf die Welt. Denn bei der Entwicklung des Kindes im Mutterleib ist das Gewebe der inneren Vorhaut mit dem Gewebe der Eichel noch verbunden. Die natürliche Vorhautverengung schützt die empfindliche Eichel in den ersten Lebensmonaten vor äußeren Einflüssen und Krankheitserregern. Wächst das Kind, lösen sich diese Verklebungen allmählich und der größer werdende Penis weitet die noch enge Vorhaut immer mehr. Mit 16 bis 17 Jahren hat nur noch etwa einer von 100 Jungen eine Vorhautverengung.
Wann eine Behandlung sinnvoll ist
Solange eine Vorhautverengung keine Probleme bereitet, verzichten Ärzte auf eine Behandlung. Vor allem bei Kindern wartet man in der Regel ab, ob sich die Vorhautverengung von selbst zurückbildet. Treten dennoch starke Beschwerden auf, kommen erst einmal kortisonhaltige Salben zum Einsatz. Diese machen die Vorhaut elastischer, sodass sie sich vorsichtig dehnen lässt. Erst, wenn das nicht dauerhaft zum Erfolg führt, empfehlen Ärzte eine Beschneidung. Dabei wird die Vorhaut teilweise oder ganz entfernt. Welche Behandlung wann sinnvoll ist, muss der behandelnde Arzt allerdings immer im Einzelfall entscheiden. Besonders bei Kindern und Jugendlichen sollte man behutsam vorgehen, um behandlungsbedingte Störungen ihrer psychosexuellen Entwicklung zu vermeiden.

Das sollten Betroffene niemals tun
Man sollte niemals versuchen, die Vorhaut gewaltsam über die Eichel zu streifen. Das kann nicht nur Verletzungen und Narben verursachen, die eine bestehende Vorhautverengung verschlimmern oder die später zu einer sekundären Vorhautverengung führen können. Im schlimmsten Fall lässt sich die Vorhaut nämlich nicht mehr in ihre Ursprungslage zurückschieben. Der dadurch entstandene Schnürring hinter der Eichel – auch spanischer Kragen oder Paraphimose genannt – kann die Blutzufuhr abschneiden und die Eichel absterben lassen. Um dies zu vermeiden, sollten Sie bei einer Paraphimose schnellstmöglich zum Arzt gehen!
Vorhautverengung: Welche Symptome treten auf?
Eine Vorhautverengung äußert sich vor allem dadurch, dass sich die Vorhaut nicht oder kaum über die Eichel zurückschieben lässt.
Daran erkennen Sie eine Vorhautverengung
Typisches Anzeichen für eine Vorhautverengung ist, wenn sich die Vorhaut nicht (absolute Vorhautverengung) oder nur unter Schmerzen (relative Vorhautverengung) über die Eichel zurückziehen lässt. Ist die Vorhautverengung sehr stark ausgeprägt, haben die Betroffenen oft auch Probleme beim Wasserlassen: Dabei kann der Urinstrahl zum Beispiel sehr dünn sein oder die Richtung des Harnstrahls weicht seitlich ab. Manchmal staut sich der Urin wegen der zu engen Öffnung unter der Vorhaut und sie schwillt dadurch ballonartig an. Jugendliche und Erwachsene mit einer Vorhautverengung haben zudem oft Schmerzen bei der Erektion des Penis oder beim Geschlechtsverkehr.
Erschwerte Hygiene fördert Entzündungen
Die Vorhautverengung erschwert auch die Hygiene. Betroffene können die Eichel oder den Bereich unter der Vorhaut nur sehr schwer reinigen. Krankheitserreger wie Bakterien oder Pilze können sich so leichter ansiedeln. Dadurch ist das Risiko, dass sich Eichel und Vorhaut entzünden, höher.
Das sind die Ursachen einer Vorhautverengung
Es gibt verschiedene Formen der Vorhautverengung. Je nach Alter unterscheiden Mediziner zwischen einer natürlichen, angeborenen oder erworbenen Vorhautverengung.
Natürliche Vorhautverengung
96 Prozent aller Jungen kommen mit einer Vorhautverengung zur Welt. Das ist ganz normal. Denn während der Entwicklung des Kindes im Mutterleib unterscheiden sich die Schleimhaut der Vorhaut und das Gewebe der Eichel nicht voneinander: Sie bestehen quasi aus einem Gewebe, das miteinander verbunden ist. Je älter das Kind wird, desto mehr weitet sich die Vorhaut und Verklebungen oder Verengungen lösen sich. Im dritten Lebensjahr können bereits 89 Prozent der Jungen die Vorhaut problemlos zurückschieben. Bei Schulkindern haben nur noch acht Prozent der Jungen eine Vorhautverengung. In der Regel bilden sich Vorhautverklebungen und -verengungen bis zum Abschluss der Pubertät vollständig zurück.
Primäre Vorhautverengung
Manchmal bleiben die Verklebungen oder Verengungen auch bestehen und bilden sich im Laufe der Kindesentwicklung nicht zurück. Die Gründe hierfür sind noch nicht erforscht. Mediziner sprechen dann von einer „angeborenen“ oder „primären Vorhautverengung“.
Sekundäre Vorhautverengung
Eine Vorhautverengung kann aber auch später noch auftreten. Entzündet sich die Eichel oder die Vorhaut immer wieder, kann die Vorhaut vernarben. Auch durch bestimmte Hauterkrankungen (Lichen sclerosus et atrophicans, sie führt zu einer weißlich-derben Veränderung der Vorhaut und wird vermutlich durch ein fehlgesteuertes Immunsystem ausgelöst) oder Verletzungen (z. B. wenn man versucht, die Vorhaut gewaltsam zurückzuziehen) können sich Narben bilden. Eine Vorhautverengung, die so entsteht, bezeichnen Mediziner als „sekundär“ oder „erworben“.
Verkürztes Vorhautbändchen
Manchmal ist auch ein verkürztes Vorhautbändchen der Grund dafür, dass sich die Vorhaut nicht zurückziehen lässt. Das Vorhautbändchen (auch Frenulum praeputii genannt) ist eine Bindegewebsfalte an der Unterseite der Eichel, die Eichel und Vorhaut miteinander verbindet. Ist das Bändchen zu kurz, spannt es, wenn man die Vorhaut zurückzieht oder wenn der Penis erigiert ist. Manchmal knickt dabei die Eichel nach unten ab. Ein verkürztes Vorhautbändchen kann allein oder zusätzlich zu einer Vorhautverengung auftreten.
Versuchen Sie niemals, eine verengte oder verklebte Vorhaut mit Gewalt über die Eichel zu schieben. Dabei können nicht nur Verletzungen in Form von Rissen entstehen. In seltenen Fällen lässt sich die Vorhaut nicht mehr in ihre Ursprungslage zurückziehen (Paraphimose oder „spanischer Kragen“). Der Hautring hinter der Eichel kann dann die Blutzufuhr abschnüren, im schlimmsten Fall stirbt dadurch die Eichel ab. Die Paraphimose ist ein medizinischer Notfall, der eine sofortige Behandlung erfordert!
Wie wird bei einer Vorhautverengung die Diagnose gestellt?
Der Arzt erkennt eine Vorhautverengung in der Regel an den typischen Symptomen. Weitere Untersuchungen können die Diagnose einer krankhaften Vorhautverengung sicherstellen.
Am Anfang steht das Gespräch mit dem Arzt
Der beste Ansprechpartner bei einer Vorhautverengung ist der Urologe. Am Beginn jeder Untersuchung steht das Gespräch mit dem Patienten oder bei Kindern mit den Eltern. Der Arzt fragt nach den typischen Beschwerden für eine Vorhautverengung, also zum Beispiel, ob sich die Vorhaut über die Eichel zurückschieben lässt, ob es Probleme beim Wasserlassen gibt oder ob bei einer Erektion des Penis oder beim Geschlechtsverkehr Schmerzen auftreten. Auch Informationen über Verletzungen der Vorhaut oder vorliegende Grunderkrankungen sind wichtig.
Wie weit lässt sich die Vorhaut zurückschieben?
Nach dem Gespräch folgt die körperliche Untersuchung. Der Arzt prüft dabei, wie weit sich die Vorhaut des Patienten zurückschieben lässt oder ob die Vorhaut dabei einen sogenannten Schnürring bildet. Vor allem bei Kindern ist es wichtig, dass dabei eine entspannte Untersuchungsatmosphäre herrscht. Ältere Kinder sollten – wenn möglich – die Vorhaut selbst zurückziehen. Bei jüngeren Kindern kann dies auch ein Elternteil machen. In jedem Fall sollte die Vorhaut nicht gewaltsam zurückgeschoben werden, um Verletzungen und Narbenbildung zu vermeiden. Bei der näheren Untersuchung stellt der Arzt auch fest, ob und wie stark die Vorhaut mit der Eichel verklebt ist oder ob die Vorhaut für die Größe der Eichel (noch) zu eng ist.
Wann ist ein Abstrich oder eine Blutuntersuchung nötig?
Ausfluss an der Eichel deutet auf eine Entzündung hin. Der Arzt entnimmt dann mit einem Wattestäbchen eine Probe des Sekrets und schickt diese zur näheren Untersuchung ins Labor. Manchmal ist es auch nötig, eine Urinprobe abzugeben – vor allem, wenn der Arzt gleichzeitig einen Harnwegsinfekt vermutet. Hat der Patient Probleme beim Wasserlassen (z. B. durch einen zu dünnen Urinstrahl), muss der Arzt auch darauf einen Blick werfen. Bei Erwachsenen, die neu an einer Vorhautverengung erkrankt sind, ist zudem eine Überprüfung des Blutzuckerspiegels wichtig. Damit kann der Arzt eine Diabeteserkrankung ausschließen, die ebenfalls Ursache für eine Vorhautverengung sein kann.
Vorhautverengung: Sie sieht die Behandlung aus
Die Behandlung einer Vorhautverengung richtet sich nicht nur nach dem Alter der Patienten. Auch der Schweregrad und die zugrunde liegende Ursache der Vorhautverengung spielen dabei eine Rolle.
Warum Abwarten sinnvoll ist
Bis zum Alter von drei Jahren bildet sich die Vorhautverengung meist von selbst zurück. Ärzte empfehlen, frühestens im Vorschulalter mit der Behandlung zu beginnen. In vielen Fällen, vor allem wenn der Junge keine Beschwerden hat, ist es sogar sinnvoll, weiter abzuwarten. Bei Erwachsenen handelt es sich meist um eine erworbene Vorhautverengung, die durch Verletzungen, Vernarbungen oder bestimmte Krankheiten entsteht. Auch hier richtet sich die Behandlung danach, wie ausgeprägt die Vorhautverengung ist und ob sie Beschwerden verursacht.
Ziel einer Behandlung ist immer, dass der Betroffene
- ohne Probleme Wasser lassen kann,
- den Penis und die Eichel gut reinigen kann, um Entzündungen zu vermeiden und
- keine Schmerzen hat, wenn der Penis sich versteift.
Wann kortisonhaltige Salben helfen
Diese Behandlungsmethode ist vor allem bei leichten Formen der Vorhautverengung und bei Kindern hilfreich. Über einen Zeitraum von vier bis acht Wochen wird dabei zweimal täglich eine kortisonhaltige Salbe auf den vorderen Bereich der Vorhaut aufgetragen. Das Kortison bewirkt, dass die Haut elastischer wird. Nach zwei Wochen kann man beginnen, die Vorhaut vorsichtig zurückzuschieben. Dies sollte immer ohne Schmerzen erfolgen, damit keine Verletzungen entstehen. Bei 30 von 100 Kindern reicht eine einmalige Behandlung aus, um sie dauerhaft von den Beschwerden zu befreien. Der Rest muss die Behandlung oft mehrfach wiederholen, denn die Vorhautverengung bildet sich in einigen Fällen nach der Behandlung wieder zurück.
Diese Operationstechniken gibt es
Bildet sich die Vorhautverengung trotz wiederholter Salbenbehandlung immer wieder zurück und haben die Betroffenen zusätzlich Beschwerden, kann eine Operation sinnvoll sein. Bei Kindern führen Chirurgen Operationen an der Vorhaut in der Regel unter Vollnarkose durch. Bei Erwachsenen ist der Eingriff auch unter lokaler Betäubung möglich. Die Operation bei einer Vorhautverengung heißt Beschneidung (Zirkumzision). Hier gibt es verschiedene Methoden. Der behandelnde Arzt wird im Einzelfall entscheiden, welches der Verfahren sinnvoll ist.
Radikale Beschneidung
Dabei entfernt der Chirurg die komplette Vorhaut und die Eichel liegt nach dem Eingriff komplett frei.
Unvollständige (plastische) Beschneidung
Hier entfernt der Chirurg die Vorhaut nur teilweise, es bleibt also ein Rest erhalten, der die Eichel noch bedeckt.
Erweiterungsplastik
Hier erweitert der Chirurg mithilfe kleiner Schnitte lediglich die Vorhautöffnung, ohne die Vorhaut selbst wesentlich zu kürzen.

Wann ist eine OP nötig?
Eine Operation bei einer Vorhautverengung empfehlen Mediziner normalerweise erst dann, wenn die Behandlung mit kortisonhaltigen Salben nicht erfolgreich war und weiterhin starke Beschwerden bestehen. Die Entscheidung für eine Operation sollten der Patient oder bei Kindern die Eltern des Patienten immer zusammen mit dem behandelnden Arzt fällen. Gründe, die für eine Operation sprechen, sind zum Beispiel
- starke Beschwerden beim Wasserlassen (verdrehter oder sehr schwacher Harnstrahl, ballonartiges Aufblähen der Vorhaut),
- Vernarbungen der Vorhaut,
- Schmerzen, wenn der Penis sich versteift oder eine
- Paraphimose
Vor allem bei Kindern unter drei Jahren wird nur in Ausnahmefällen operiert. Denn fast alle Jungen werden mit einer Vorhautverengung geboren, die sich bis zum dritten Lebensjahr oft von selbst zurückbildet. Gründe, die eine frühe Operation nötig machen können, sind zum Beispiel
- wiederholt auftretende Entzündungen an der Vorhaut und der Eichel (Balanitis) mit Vernarbungen oder
- immer wiederkehrende Harnwegsinfektionen (z. B. Harnröhrenentzündung, Blasenentzündung), vor allem wenn gleichzeitig eine Fehlbildung der ableitenden Harnwege besteht.
Hat der Patient zusätzlich zu einer Vorhautverengung eine Fehlbildung am Penis und wird die Vorhaut benötigt, um diese zu korrigieren, verzichten Ärzte in der Regel auf eine Beschneidung.
Das sind die Risiken einer OP
Eine Beschneidung ist ein Routineeingriff, der nur selten schlimme Nebenwirkungen verursacht. Komplikationen nach einer Operation, die aber in der Regel gut zu behandeln sind, sind zum Beispiel
- Blutungen,
- Blutergüsse,
- Schwellungen oder
- Wundheilungsstörungen
Wurde die Vorhaut nur teilweise entfernt, schrumpft das Narbengewebe manchmal und es bildet sich erneut eine Vorhautverengung. Dann ist ein zweiter Eingriff nötig, bei dem der Arzt eine komplette Beschneidung durchführt. Manchmal wünscht der Operierte auch aus ästhetischen Gründen eine zweite Operation, weil er mit dem optischen Ergebnis des ersten Eingriffs unzufrieden ist.
Vor allem nach einer radikalen Beschneidung haben manche Jugendliche und Männer Angst, dass sie beim Geschlechtsverkehr weniger fühlen können. Sie befürchten, dass die Empfindlichkeit der ungeschützten Eichel mit der Zeit abnehmen könnte. Tatsächlich haben manche Männer nach einer Beschneidung leichte Gefühlsstörungen in der Eichel. Diese verschwinden aber in der Regel nach einigen Tagen wieder.
Wie lässt sich einer Vorhautverengung vorbeugen?
Einer angeborenen Vorhautverengung kann man nicht vorbeugen. Nur Vernarbungen, die zu einer erworbenen Vorhautverengung führen, kann man verhindern.
Vorsicht Narbenbildung
Es ist nicht möglich, einer angeborenen Vorhautverengung vorzubeugen. Die Vorhautverengung kann aber auch im Laufe des Lebens entstehen, zum Beispiel durch Vernarbungen oder bestimmte Hauterkrankungen. Die Narbenbildung aber kann man vermeiden.
Narben durch Verletzungen
Versuchen Sie nie, die Vorhaut mit Gewalt zurückzuschieben, vor allem nicht bei Ihrem Kind. Dabei können kleine Risse in der Vorhaut entstehen, die nach dem Verheilen Narben bilden. Mitunter schrumpft das Narbengewebe dann mit der Zeit und es bildet sich dadurch eine sekundäre Vorhautverengung.
Narben durch Entzündungen
Entzündungen an der Eichel und Vorhaut sollten Sie möglichst frühzeitig behandeln. Denn auch dadurch können Narben am Vorhautgewebe entstehen, die zu einer Vorhautverengung führen können.