Vitamin E und Beta-Carotin

Aus der Serie: Prostataerkrankungen: Wie kann man vorbeugen?
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Aprikosen schützen vor Prostataerkrankungen
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Beide fungieren als Radikalfänger. Eine Studie der Uni Helsinki ergab, dass ihre Einnahme das Risiko einer Prostataerkrankung um 32 Prozent senkt. Gute Quellen sind: Karotten, Spinat, Kürbis und Aprikosen. Empfohlene Dosis: eine Portion Gemüse oder Obst pro Tag. Doch selbst wenn sich die Vorsteherdrüse bereits vergrößert hat, gibt es wirksame Naturheilmittel, die nicht nur Schmerzen lindern, sondern vor allem ohne schädliche Nebenwirkungen helfen. Aktuelle Langzeitstudien mit mehr als 3000 Patienten zeigen, dass vor allem die Pflanzenkombination Sägepalme und Brennnessel so gut hilft, dass sie der chemischen Prostata-Therapie ebenbürtig ist. Ihr entscheidender Vorteil: Das Phytopräparat hat praktisch keine Nebenwirkung.