Verstopfte Nase ohne Schnupfen: Die häufigsten Ursachen und die besten Hausmittel

Eine verstopfte Nase ohne Schnupfen kann auf Dauer zahlreiche Folgen haben. Umso wichtiger ist es, die Ursache zu finden und nach Möglichkeit zu beseitigen – damit die Betroffenen wieder frei durchatmen können.

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Eine Erkältung bessert sich normalerweise nach wenigen Tagen, aber eine verstopfte Nase ohne Schnupfen verläuft ohne Behandlung meist chronisch. Das führt dazu, dass die Nase ihre Aufgaben nicht vollständig erfüllen kann. Betroffene sollten daher unbedingt die Ursache ärztlich abklären lassen – davon hängen die Therapiemöglichkeiten ab.

Kein Schnupfen, aber Nase zu: Mögliche Folgen

Die Nase hat vielfältige Aufgaben. Unter anderem sorgt sie dafür, dass wir riechen können, und sie übernimmt eine wichtige Rolle bei der Sprachbildung. Darüber hinaus reguliert sie den Atemstrom und sie befeuchtet und erwärmt die Luft, bevor sie in die Lunge gelangt. Besonders wichtig ist aber ihre Reinigungsfunktion: Feine Härchen filtern Staubpartikel aus der Luft und viele Keime bleiben an den Schleimhäuten hängen, gelangen also nicht in die Lunge.

Ist die Nase ohne Schnupfen verstopft, atmen die Betroffenen ganz oder teilweise über den Mund ein und aus. Das bleibt nicht ohne Folgen: Akute Atemwegsinfekte treten dann zum Beispiel gehäuft auf. Die Lungenatmung wird mitunter beeinträchtigt und Schlafprobleme sind ebenfalls wahrscheinlicher. Doch wie kommt es überhaupt zur Verstopfung der Nase und wie lassen sich die Atemwege wieder befreien?

Nase schwillt zu: Ohne Schnupfen passiert das selten

In den meisten Fällen tritt eine verstopfte Nase in Folge einer Erkältung auf. Meistens sind es Viren, seltener Bakterien, die eine Entzündung der Nasenschleimhäute verursachen, wodurch diese stärker durchblutet werden und schließlich anschwellen. Zudem kommt es zu einer vermehrten Sekretbildung. Das Ergebnis: eine verstopfte und triefende Nase. In der Regel verschwinden die Symptome einer Erkältung nach vier bis zehn Tagen von allein und die Atemwege sind wieder frei. Doch nicht immer ist ein Infekt die Ursache für versperrte Atemwege. Viele Menschen leiden an einer verstopften Nase ohne Schnupfen. Die Gründe hierfür sind vielfältig.

Nasennebenhöhlen verstopft ohne Schnupfen: Oft Folge einer Erkältung

Die Nasennebenhöhlen gehören zu den oberen Atemwegen. Wenn sie sich entzünden, ist das meist Folge einer Erkältung oder einer Grippe (Influenza). Dabei kann es vorkommen, dass Erkältungsviren nach oben wandern und dort erst eine Entzündung auslösen, wenn die Schleimhäute in der Nase bereits wieder abgeschwollen sind. Eine Nasennebenhöhlenentzündung kann auch ganz ohne verstopfte Nase auftreten, wenn sich die Erreger als erstes in den Nasennebenhöhlen vermehren.

Typische Symptome sind Schmerzen im Bereich der Wangen und Augenhöhlen, auch Zahn- und Kieferschmerzen kommen häufig vor.

Solch eine Nasennebenhöhlenentzündung ohne Schnupfen klingt normalerweise nach ein bis zwei Wochen von selbst wieder ab. Ist sie hartnäckiger, kann ein HNO-Arzt oder eine HNO-Ärztin prüfen, ob es sich bei den Erregern um Bakterien handelt. Dann kommt unter Umständen eine Antibiotikaeinnahme in Frage. Das ist aber selten der Fall.

Nase verstopft ohne Schnupfen: Allergien können schuld sein

Andauernd ist die Nase geschwollen ohne Schnupfen? Neben einer durch Viren oder Bakterien ausgelösten Infektion kann es auch aufgrund von Allergien zu einer entzündeten Nasenschleimhaut ohne Schnupfen kommen. Neben Pollen (Heuschnupfen) sind Schimmelpilz- und Pilzsporen, Gewebefasern oder der Kot von Hausstaubmilben (Hausstaub-Allergie) häufige Auslöser. Meistens gehören Niesen und eine laufende Nase zu den Symptomen. Mediziner:innen sprechen dann von einem allergischen Schnupfen (allergische Rhinitis). In der Regel kommen weitere Beschwerden hinzu, etwa juckende oder brennende Augen.

Wann und wo die Nase ohne Schnupfen verstopft ist, liefert oftmals erste Hinweise auf die möglichen Auslöser (Allergene). Ein Allergietest kann den Verdacht bestätigen. Dann gilt es, die Allergene möglichst zu meiden. Häufig werden zusätzlich Allergietabletten (Antihistaminika) eingesetzt. Gegebenenfalls kann eine Allergie durch eine sogenannte Hyposensibilisierung behandelt werden. Dabei führen Allergolog:innen dem Körper das Allergen in abgeschwächter Form über einen Zeitraum von mehreren Jahren zu, damit er sich daran gewöhnt.

Chronisch geschwollene Nasenschleimhaut ohne Schnupfen

Wenn die Nase immer zu ist ohne Schnupfen, kann eine sogenannte Nasenmuschelhyperplasie der Grund sein - bei den Nasenmuscheln handelt es sich um Knochenvorsprünge der Nase, die mit Nasenschleimhaut überzogen sind. Sie können aus verschiedenen Gründen dauerhaft anschwellen und die Atmung beeinträchtigen.

Mögliche Auslöser sind unter anderem Allergien, Staub und Schadstoffe in der Luft, etwa am Arbeitsplatz, chronische Entzündungen der Nasennebenhöhlen, ein übermäßiger Gebrauch von Nasensprays oder -tropfen mit abschwellender Wirkung sowie Hormonumstellungen in der Schwangerschaft.

Eine Nasenmuschelhyperplasie kann oft mit Medikamenten behandelt werden. Das gilt vor allem dann, wenn Auslöser wie eine Allergie oder eine chronische Entzündung dahinterstecken. Möglicherweise verschreiben Mediziner:innen kortisonhaltige Nasensprays. Führt die Nasenmuschelhyperplasie dazu, dass die Nase dauerhaft ohne Schnupfen verstopft ist, kann eine Operation infrage kommen.

Nase dicht ohne Schnupfen durch Polypen

Bei den sogenannten Nasenpolypen handelt es sich um fleischige Wucherungen der Nasenschleimhaut. Es ist nicht im Detail klar, warum sie entstehen, sie entwickeln sich aber besonders häufig bei Menschen mit Allergien oder Asthma oder bei Personen, die regelmäßig mit Entzündungen der Nasennebenhöhlen oder der Nasenschleimhaut kämpfen. Je nach Größe und Sitz in der Nase können sie den Luftstrom der Atmung erheblich beeinträchtigen und zu einer verstopften Nase ohne Schnupfen führen.

Sind die Nasenpolypen klein, können kortisonhaltige Nasensprays sie in der Regel abschwellen lassen und am weiteren Wachstum hindern. Andernfalls werden sie über eine kleine Operation entfernt.

Ein Nasenloch zu ohne Schnupfen: Hinweis auf anatomische Besonderheiten

Eine einseitig verstopfte Nase ohne Schnupfen kann auf eine verkrümmte Nasenscheidewand (Septumdeviation) hindeuten. Die Nasenscheidewand verläuft in der Mitte der Nase und unterteilt sie in rechte und linke Nasenhaupthöhle. Eine nach rechts oder links verkrümmte Nasenscheidewand hat meist zur Folge, dass ein Nasenloch für die Atemluft schlechter durchgängig ist. Das heißt, die Nase ist permanent verstopft ohne Schnupfen.

Ist die Verkrümmung angeboren, leiden die Betroffenen schon seit ihrer Geburt unter den Folgen einer verstopften Nase. Eine verkrümmte Nasenscheidewand kann sich aber auch durch ein ungleiches Wachstum im Laufe der Zeit entwickeln oder infolge einer Verletzung entstehen. Mithilfe einer Nasenspiegelung (Rhinoskopie) lässt sich feststellen, ob die Probleme tatsächlich durch eine schiefe Nasenscheidewand verursacht werden.

Eine verkrümmte Nasenscheidewand muss nicht grundsätzlich behandelt werden, sondern nur dann, wenn sie Beschwerden wie eine verstopfte Nase ohne Schnupfen verursacht. In diesen Fällen wird sie über eine Operation korrigiert.

Einseitig verstopfte Nase ohne Schnupfen nachts: Der Nasenzyklus als Auslöser

Was kann der Grund sein, wenn die Nase tagsüber frei ist, sich aber nachts oft ohne Schnupfen ein Nasenloch verstopft anfühlt? Möglicherweise ist die Ursache sehr harmlos – der sogenannte Nasenzyklus könnte dahinterstecken: Die Nasenschleimhäute beider Nasenlöcher schwellen abwechselnd an und ab. Im abgeschwollenen Zustand, der Arbeitsphase der jeweiligen Nasenseite, strömt die Luft ein, wird gereinigt, befeuchtet und erwärmt. Anschließend schwillt die Schleimhaut in diesem Nasenloch an und geht in die Ruhephase über, während die andere Nasenseite die hauptsächliche Arbeit übernimmt. Das ist auch der Grund dafür, weshalb Betroffene bei einem Infekt oft das Gefühl haben, dass ein Nasenloch zeitweise stärker verstopft ist als das andere.

Der Nasenzyklus läuft unregelmäßig ab und ist noch nicht abschließend erforscht. Mediziner:innen vermuten, dass der wechselseitige Zyklus der Regeneration der Nasenschleimhäute dient. Viele Menschen bemerken ihn vor allem nachts, wenn sie auf der Seite liegen und dabei das Nasenloch zudrücken, das gerade die Arbeit übernehmen soll.

Übrigens ist es bei einer verstopften Nase ohne Schnupfen meistens so, dass sich die Beschwerden nachts verschlimmern, weil die liegende Position das Atmen durch die Nase zusätzlich erschwert.

Kein Schnupfen, aber Nase zu: Weitere Ursachen

Ist die Nasenschleimhaut geschwollen ohne Schnupfen, kommen dafür weitere Ursachen infrage, die seltener auftreten. Betroffene sollten das durch einen Besuch bei einer Ärztin oder bei einem Arzt abklären lassen:

  • Trockene Nasenschleimhaut durch Umwelteinflüsse, wie stark verschmutzte Luft, Heizungsluft, klimatisierte Luft, Zigarettenrauch

  • Alkoholunverträglichkeit

  • Vorangegangene Operationen der Nase

  • Piercings

  • Fremdkörper in der Nase

  • Verletzung der Nasenscheidewand

  • Tumoren in der Nase

  • Schnupfen von Kokain

Verstopfte Nase ohne Schnupfen frei bekommen

Eine verstopfte Nase ist lästig und raubt Energie. Zudem kann eine dauerhafte Beeinträchtigung der Nasenatmung weitere Beschwerden hervorrufen. Welche Maßnahmen für eine freie Nase sorgen, hängt von der Ursache der verstopften Nase ohne Schnupfen ab. In vielen Fällen reichen Hausmittel oder freiverkäufliche Medikamente aus, um die Atmung zu erleichtern. Die 5 besten Hausmittel im Überblick:

1. Nasenspülung bei einer verstopften Nase ohne Schnupfen

Nasenspülungen können dabei helfen, die verstopfte Nase freizubekommen. Eine Nasenspülung oder Nasendusche mit warmer Kochsalzlösung befeuchtet die Nasenschleimhäute. Zudem werden durch den Vorgang Krankheitserreger ausgespült. Für die Kochsalzlösung können Sie Speisesalz oder abgepackte Kochsalzlösungen aus der Apotheke verwenden. Grundsätzlich gilt: Hypertone Salzlösungen (20 Gramm Salz pro Liter) sind etwas wirksamer als isotone Salzlösungen (9 Gramm Salz pro Liter). Sie können aber auch zu mehr Nebenwirkungen führen. Wichtig ist, dass die Nasendusche nach jeder Anwendung gründlich gereinigt wird, damit sie steril bleibt.

Nasenspülungen empfehlen sich vor allem bei einer durch Allergie verstopften Nase ohne Schnupfen. Die Atemwege werden durch die Spülung von Staub und Allergenen befreit. Bei einer stark entzündeten Nasenschleimhaut wie zum Beispiel einer akuten Nasennebenhöhlenentzündung sollten Sie keine Spülung anwenden, da die Flüssigkeit durch die angeschwollenen Schleimhäute möglicherweise nicht richtig abfließen kann.

2. Inhalieren als Mittel gegen eine verstopfte Nase ohne Schnupfen

Durch das Einatmen von warmem Wasserdampf werden die Schleimhäute befeuchtet und die Durchblutung angeregt. Das Wasserbad kann durch Kräuter ergänzt werden, etwa Eukalyptus und Pfefferminze.

Anders als die Nasenspülung eignet sich die Inhalation auch bei Nasennebenhöhlenentzündungen. Ebenso kann sie bei allergiebedingten Beschwerden Linderung verschaffen, die zu einer verstopften Nase ohne Schnupfen führen. Füllen Sie dafür das heiße Wasser in einen Topf oder eine Schüssel und halten den Kopf darüber, mit einem Abstand von etwa zwei Handbreiten, um Verbrennungen zu vermeiden. Mit einem Handtuch, das Sie über den Kopf legen, verhindern Sie, dass zu viel Wasserdampf ungenutzt entweicht.

3. Luft befeuchten, wenn die Nase ohne Schnupfen verstopft ist

Vor allem in den kühlen Herbst- und Wintermonaten sind die Nasenschleimhäute vermehrt trockener Heizungsluft ausgesetzt. Dadurch können sie anschwellen und das Gefühl einer verstopften Nase ohne Schnupfen auslösen. Achten Sie daher auf ausreichend feuchte Luft (45 – 60 Prozent). Mittlerweile gibt es ein großes Angebot an elektronischen Luftbefeuchtern für die Wohnung. Alternativ helfen Wasserschalen sowie Grünpflanzen.

4. Durch Essen und Trinken einer verstopften Nase ohne Schnupfen helfen

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr unterstützt die natürliche Regeneration der Schleimhaut und trägt so zur Abwehr von Krankheitserregern bei. Wenn Sie mindestens anderthalb Liter pro Tag trinken, verringern Sie auch das Risiko für das Gefühl einer verstopften Nase ohne Schnupfen, dass durch zu trockene Schleimhäute entstehen kann.

Auch das richtige Essverhalten kann sich positiv auf die Nasenschleimhäute auswirken: Die in Zwiebeln, Ingwer oder Chilis enthaltenen Stoffe wirken gefäßerweiternd, sodass die Durchblutung der Nasenschleimhäute angeregt wird und das Sekret schneller abläuft. Das kann zur Regeneration der Schleimhäute beitragen und das Gefühl einer verstopften Nase ohne Schnupfen lindern.

5. Oberkörper hoch lagern, wenn die Nase nachts ohne Schnupfen verstopft ist

Wer an einer verstopften Nase ohne Schnupfen leidet, sollte mit leicht hoch gelagertem Oberkörper schlafen. Denn eine waagerechte Liegeposition kann die verstopfte Nase verschlimmern, weil mehr Druck auf die Strukturen der Nase aufgebaut wird. Kommt Schnupfen hinzu, gilt das besonders – das Sekret kann im Liegen schlecht abfließen.

Sind Nasenspray oder Nasentropfen gegen eine verstopfte Nase ohne Schnupfen sinnvoll?

Ist die Nase verstopft, greifen die meisten Betroffenen als Erstes zum Nasenspray oder zu Nasentropfen. Die darin enthaltenen Wirkstoffe sorgen dafür, dass sich die Nasenschleimhäute beruhigen und abschwellen. Dadurch verbessert sich zumindest kurzfristig die Nasenatmung.

Doch Vorsicht: Abschwellende Nasensprays oder -tropfen sollten immer nur wenige Tage angewendet werden und das maximal dreimal pro Tag, weil schnell ein Gewöhnungseffekt einsetzt und die Schleimhaut ohne die Wirkstoffe nicht mehr abschwillt. Aus diesem Grund eignen sich die Sprays und Tropfen beispielsweise für eine Behandlung einer akuten Entzündung der Nasennebenhöhlen, sollten jedoch nicht bei einer chronisch verstopften Nase ohne Schnupfen eingesetzt werden.

Nase zu ohne Schnupfen: Wann zum Arzt?

Oftmals ist eine verstopfte Nase ohne Schnupfen harmlos und lässt sich mit einfachen Hausmitteln behandeln, bis die Atemwege wieder frei sind. Doch wenn die Nase ohne Schnupfen über einen längeren Zeitraum verstopft ist oder ein einzelnes Nasenloch immer zu ist, ist ein Arztbesuch angeraten. Das gilt auch, wenn Symptome wie Schmerzen oder Druck in der Gesichtspartie dazukommen oder ein eitriger, übelriechender Ausfluss aus der Nase kommt.

Ständig verstopfte Nase ohne Erkältung: Was macht der Arzt oder die Ärztin?

Für anhaltende Probleme mit der Nasenatmung sind Fachärzt:innen für Hals-Nasen-Ohren-Krankheiten die richtigen Ansprechpartner:innen. Der Arzt oder die Ärztin führt im ersten Schritt eine ausführliche Anamnese durch und erkundigt sich nach Ihren Beschwerden. Anschließend erfolgt in der Regel die Untersuchung der Nase mithilfe einer Nasenspiegelung (Rhinoskopie). Dabei wird überprüft, ob die Nasenscheidewand womöglich verkrümmt ist, ob sich Polypen in der Nase befinden und die Nasenschleimhaut intakt ist.

Zusätzlich können weitere Untersuchungsmethoden eingesetzt werden:

  • Rhinomanometrie: Hierbei wird gemessen, wie viel Luft durch die Nasenhaupthöhle einströmt.

  • Allergietest: Bei Verdacht auf eine Allergie lässt sich mithilfe von gezielten Tests herausfinden, ob eine Allergie vorliegt und wenn ja, durch welche Allergene sie ausgelöst wird.

  • Bildgebende Verfahren: Mithilfe der Magnetresonanztomografie (MRT) oder Computertomografie (CT) lassen sich anatomische Besonderheiten wie zum Beispiel eine verkrümmte Nasenscheidewand sicher feststellen.

Ist die Ursache abgeklärt, lässt sich eine verstopfte Nase ohne Schnupfen in der Regel gut behandeln.