TENS-Behandlung
Aus der Serie: Was tun gegen Migräne? 10 moderne Therapiemethoden

Das Kürzel TENS steht für transkutane elektrische Nerven-Stimulation. Die Haut wird bei Migräne meist an Nacken, Stirn und Schläfen mit Elektroden, zum Beispiel aus Silikongummi, sanft gereizt. Der Reiz sollte als angenehm empfunden werden. Die Reizstärke kann der Patient an einem kleinen Generator selbst einstellen – so soll der Schmerz durch einen angenehmen Reiz überdeckt werden. Das TENS-Gerät kann der Arzt auf Kassenkosten verordnen.