Schutz für den Magen

Aus der Serie: Bienengift gegen Rheuma
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Brötchen und Manuka-Honig
Foto: shutterstock
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Forscher in Neuseeland haben nachgewiesen, dass Honig Keime tötet, die Magengeschwüre verursachen. So kann er langfristig helfen, Tumore und Krebs zu verhindern. Außerdem ist belegt, dass sich regelmäßiger Honigverzehr günstig auf die Blutfettwerte auswirkt. Tipp: Morgens öfter mal ein Brötchen mit Honig essen – aber nur mit kalt geschleudertem! Denn der ist nicht über 40 Grad erhitzt worden und enthält noch alle wertvollen Inhaltsstoffe. Günstiger industriell verarbeiteter Honig wird oft stärker erwärmt und dadurch medizinisch unwirksam. Extratipp: Wer sicher gehen möchte, sollte nur Honig kaufen, der den strengen Qualitätskriterien des Deutschen Imkerbundes e. V. genügt. Die Gläser tragen die Aufschrift „Echter Deutscher Honig“ und sind mit einer Überwachungsnummer gekennzeichnet.