Schmerzfreies Gärtnern: So geht´s!
Schmerzfreies Gärtnern: So geht´s!
Blumen pflanzen, Rasen mähen, Unkraut jäten: Gartenarbeit ist ein gesunder Schutz vor Krankheiten und eine sanfte Therapie bei Alltagsbeschwerden wie Rückenschmerzen – wenn man ein paar Dinge beachtet. Mit unseren Tipps starten Sie sicher und gesund in die Gartenarbeit.
Dass Gartenarbeit Körper und Seele gleichermaßen stärkt, muss man einem Hobbygärtner eigentlich nicht erzählen, das merkt er jeden Tag. Hegen und pflegen machen einfach Freude, und die Bewegung an frischer Luft hält fit. Doch jetzt ist es auch amtlich – nach jüngsten Studien ist Gärtnern fast schon ein Jungbrunnen. So reichen beispielsweise 20 Minuten, um Stresshormone abzubauen. Und bereits nach 50 Minuten hat man mehr „gutes“ Cholesterin im Blut. Wer jeden Tag eine halbe Stunde im Grünen werkelt, verbessert seinen Blutdruck, verringert das Risiko auf Diabetes und Osteoporose und hat seltener Depressionen. Selbst eher öde Tätigkeiten wie Unkrautjäten bekommen unter medizinischen Gesichtspunkten eine völlig neue Qualität: Weil man dabei herrlich abschalten und eine Weile alle Sorgen vergessen kann, wird ihnen eine geradezu meditative Wirkung bescheinigt. Allerdings sollten Sie auch beim Gärtnern ein paar Dinge beachten, um beispielsweise haltungsbedingten Rückenschmerzen vorzubeugen.