Schluss mit Hitzewallungen in den Wechseljahren: Die besten natürlichen Mittel

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Hitzewallungen
Hitzewallungen in den Wechseljahren überfallen Frauen ohne Vorwarnung: Selten hat man da einen Ventilator zur Hand. Darum ist es ratsam, den Schweißausbrüchen vorzubeugen. Hier sehen Sie wie Foto: Fotolia

Schluss mit Hitzewallungen in den Wechseljahren: Die besten natürlichen Mittel

Traubensilberkerze, Granatapfel und Schüßler-Salze: Mit diesen Tipps vertreiben Sie nervende Hitzewallungen in den Wechseljahren auf sanfte Weise.

Hitzewallungen in den Wechseljahren und unvermittelte Schweißausbrüche

Es geschieht in Sekunden: Gesicht und Hals werden zartrosa, auf der Stirn bilden sich feine Tröpfchen, und im nächsten Moment fühlt sich der ganze Körper an wie zu heiß gebadet. Hitzewallung heißt dieser Zustand beschönigend, dabei wäre Hitzehölle treffender. Denn von allen Wechseljahresbeschwerden sind die plötzlichen Hitzewallungen in den Wechseljahren und die unvermittelten Schweißausbrüche besonders gemein.

Östrogenspiegel schuld an Hitzewallungen in den Wechseljahren

Bis zu 30-mal am Tag fluten Hitzewallungen in den Wechseljahren bei manchen Frauen heran, viele haben ständig Kleidung zum Wechseln dabei oder trauen sich kaum noch aus dem Haus. Die Probleme beginnen häufig schon vor dem Ende der monatlichen Periode, sind gleichsam die warmen Vorboten auf die Wechseljahre. Grund dafür ist die nachlassende Hormonproduktion, die meist mit Mitte 40 einsetzt. Was genau die Hitzewallungen in den Wechseljahren auslöst, ist nicht geklärt, offenbar beeinflusst das Geschlechtshormon Östrogen auch die Temperaturregelung im Gehirn. Warum die einen von den Hitzewallungen in den Wechseljahren nur wenig merken, die anderen darunter richtig leiden, muss noch erforscht werden. Fest steht: Es gibt Mittel aus der Naturheilkunde und der Schulmedizin, die die Hitzewallungen in den Wechseljahren lindern.

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