Schlank durch den Kühlschranktrick
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Lesen Sie hier, wie Ihnen mit der richtigen Verteilung von Lebensmitteln der Kühlschrank beim Abnehmen helfen kann.
Schlank ohne Verzicht – die neuen Erkenntnisse
Der beste Schlank-Trick: Eine Studie der Cornell University in Ithaca (New York) zeigt: Wer verführerische Speisen im Kühlschrank nicht mehr in Sichtweite, sondern in das untere Fach stellt, greift weniger oft zu. Der Effekt: die Kalorienzufuhr verringert sich um bis zu 60 Prozent.
Wichtig: Lassen Sie sich nicht vom eigenen Körper austricksen. Studien zeigen: Alles, was wir im Stehen vor dem Kühlschrank essen, wird von unserem Körper nicht als Mahlzeit registriert. Folge: Wir fühlen uns nicht satt. Wenn wir im Sitzen essen, nehmen wir 35 Prozent weniger Kalorien zu uns.
Immer auf Augenhöhe mit den Schlankmachern
Je schwerer wir ein Lebensmittel erreichen können, desto leichter der Verzicht. Eine aktuelle US-Studie zeigt: Aus einer Eistruhe mit Deckel wurden 14 Prozent verkauft. Hatte die Truhe keinen Deckel 30 Prozent. Im Klartext: Lagert Schokolade oder Pudding im Kühlschrank auf Augenhöhe, merken wir das auf den Hüften. Liegen dort stattdessen Äpfel, nahmen Testpersonen (Studie: Cornell University) bis zu einem Kilo im Monat ab.
Auf keinen Fall in die Schnäppchenfalle tappen!
Großpackungen wecken beim Einkauf den Schnäppchenjägerinstinkt. Im Kühlschrank aber sind sie wahre Diät-Terroristen: Teilnehmer, die bei Testeinkäufen Supersize-Portionen einkauften, nahmen zu. Grund: Der Inhalt wird verzehrt – egal, ob es sich um die 100-Gramm- oder die 500-Gramm- Packungen handelte.
Ein Schlank-Kühlschrank enthält viel vom Gleichen!
Studien beweisen: Von verschiedenen Speisen essen wir rund 60 Prozent mehr als von einer. „Wenn wir glauben, dass es eine besonders große Auswahl gibt, essen wir automatisch mehr", sagt der US-Ernährungsforscher Brian Wansink. Erschreckend: Schon neun statt sieben "M & Ms"-Farben können die konsumierte Menge um sagenhafte 85 Prozent ansteigen lassen.
Das Diätgeheimnis der Farbenpracht
Beantworten Sie nur eine einzige Frage: Was ist in ihrem Kühlschank bunter (und damit auffälliger): Die Verpackungen der Lebensmittel oder frisches Obst und Gemüse? Fakt ist: Menschen sind Sammler. Sie greifen automatisch zu farbenprächtigen Dingen.
Fertiggerichte? Nicht in diesem Kühlschrank!
Ernährungsforscher Brian Wansink fand heraus: Haushalte, in denen Speisen überwiegend selbst zubereitet werden, sind grundsätzlich weniger dick! Grund: Die Speisen enthalten weniger versteckte Zusatzstoffe und Dickmacher.
Warum Eier, Quark und Sojasprossen nebeneinander lagern sollten
Eiweißhaltige Kost fordert von unserem Körper während der Verdauung eine enorme Stoffwechselsteigerung. Dies ist mit einer erhöhten Wärmeabgabe verbunden. Ernährungsforscher sprechen hier von der Thermogenese. Läuft sie auf Hochtouren, verbrennt der Organismus auf natürliche Weise Fett – aber die Muskelmasse bleibt erhalten. Im Klartext: Wir verbrauchen schon allein beim Essen Kalorien. Die besten Diät-Beschleuniger neben Eiweißdrinks sind Harzer Käse, Magerquark und Sojasprossen.
Sollte man auch das Mineralwasser kühlen?
Warentester sagen Nein – überflüssiger Stromverbrauch. Ernährungswissenschaftler sagen: Auf jeden Fall. Denn Studien beweisen: Wer Dickmacher wie Früchtejoghurts, Puddings, Fruchtnektar, Sekt, Wein oder Bier im Kühlschrank durch Wasser ersetzt, schaltet durch diese Maßnahmen den Schlankturbo ein.
Was ist mit Light-Produkten? Je mehr, desto besser?
„Light-Produkte gaukeln uns vor, dass wir nicht aufpassen müssten und ohne Reue davon essen könnten", sagt Diät-Experte Martin Kunz. Dabei bedeutet „light" lediglich, dass ein Lebensmittel mindestens 30 Prozent weniger Fett, Zucker oder Kalorien als das Originalprodukt hat. Fazit: Am besten gehören gar keine Light-Produkte in den Kühlschrank.
Wie viele Lebensmittel haben Sie eigentlich im Kühlschrank?
Eine einfache Frage, die sich jeder stellen sollte, unmittelbar bevor er voller Heißhunger den Kühlschrank öffnet. US-Studien haben bewiesen: Diese einfach Gedächtnisübung sorgt dafür, dass wir in zwei von drei Fällen die Attacke überwinden, ohne etwas zu essen, weil wir nicht sofort – und damit automatisch – zugreifen.
Was gehört ins Gefrierfach, wenn ich abnehmen will?
Portionierbare, frisch geerntete TK-Gemüse, wie zum Beispiel Spinat. Sie sind extrem reich an Vitaminen und Vitalstoffen. Und vor allem: Tiefgekühlte Schlankkräuter, wie zum Beispiel:
- Schnittlauch: Seine Senföle steigern die Fettverbrennung und erhöhen den Kalorienverbrauch.
- Majoran: Kurbelt den Fettabbau an und wirkt entschlackend. Im Essen verlangsamt Majoran die Kohlenhydrataufnahme und verhindert so spätere Heißhungerattacken.
- Salbei: Rosmarinsäure und Carnosol kurbeln den Fettstoffwechsel an – und helfen so dabei, Übergewicht abzubauen.
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