Sanfte Mittel für ein starkes Herz

Herzgesundheit
Sanfte Untersützung für das Herz kommt aus der Natur – damit Sie fit und gesund in jedem Alter sind Foto: iStock

Unablässig versorgt das Herz unseren Körper mit Sauerstoff und Nährstoffen. Grund genug, ihm in jedem Alter unsere volle Aufmerksamkeit zu schenken!

Kein anderer Muskel unseres Körpers ist so leistungsfähig wie unser Herz – und keiner so gut erforscht. Aus zahlreichen Studien wissen wir, was unseren Lebensmotor bis ins hohe Alter jung und fit hält: gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse sowie regelmäßige Bewegung.

Was unser Herz-Kreislauf-System dagegen vor allem nach den Wechseljahren gar nicht mag: viel Zucker, tierische Fette, Rauchen und Dauerstress. Diese Faktoren begünstigen die Bildung von Ablagerungen, die unsere Gefäße verengen. Und dann muss das Herz immer mehr Kraft aufbringen, um gegen den steigenden Widerstand anzupumpen. Das macht auch der stärkste Muskel auf Dauer nicht mit! Aber er warnt uns, wenn seine Power nachlässt: Wir sind ständig müde und geraten schon bei geringer Belastung außer Atem.

Setzen wir doch auf Herz-Spezialisten aus der Natur

Es gibt eine Reihe natürlicher Substanzen, die den Herzmuskel fit halten. So enthalten Blaubeeren Anthocyane, die die Elastizität der Gefäße erhöhen und sie vor Verkalkung schützen. Wildlachs, Thunfisch und Makrele sowie Walnuss- und Leinöl liefern dem Herz-Kreislauf-System eine geballte Ladung fit machender Omega-3-Fettsäuren. Eine echte Lebensversicherung ist auch die Heilpflanze Weißdorn. Ausreichend hoch dosiert und regelmäßig eingenommen, stärkt der Spezialextrakt WS® 1442 der Heilpflanze die Pumpkraft des Herzens und verbessert die Durchblutung. Studien zeigen zudem: Haben wir bereits Probleme mit dem Herz, lindert der Extrakt Kurzatmigkeit, Müdigkeit und Schwäche. Ein weiterer Vorteil: Wir können das Präparat problemlos mit anderen Herz-Kreislauf-Medikamenten kombinieren.

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Der Spezialextrakt WS® 1442, der aus Weißdorn gewonnen wird, stärkt unser Herz auf natürliche Weise Foto: iStock

Muskelabbau? Lässt sich leicht verhindern!

Bewegung verhindert den Muskelabbau und beugt so einer Herzschwäche vor, kann sie sogar lindern. Nachweislich erhöht regelmäßiger Sport die Leistungsfähigkeit des Organs je nach Umfang des Trainings um 10 bis 25 Prozent. Die Sterblichkeit bei Herzschwäche können wir sogar um bis zu 30 Prozent verringern. Kein Wunder! Schließlich ist das Herz ein Muskel wie jeder andere, der durch regelmäßiges Training sein Volumen vergrößert. Und je stärker es ist, desto mehr Blut transportiert es pro Schlag zu den Organen. Gleichzeitig werden die Herzkranzgefäße gestärkt, Gefäßverkalkungen verhindert und der gesamte Körper besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.

Das beste Training: täglich kräftig in die Pedale treten

Die heilsame und vorbeugende Wirkung von Sport belegt auch eine aktuelle Studie der Universitätsklinik Leipzig: Demnach können Patienten mit einer deutlichen Verengung der Herzkranzgefäße (Koronar-Stenose Grad III) ihre körperliche Belastbarkeit durch ein (ärztlich begleitetes!) Bewegungs- und Sportprogramm genauso gut steigern, wie dies durch einen operativen Eingriff möglich wäre. Und: Durch das Training bauen sich Stresshormone ab – das Herz wird also doppelt entlastet.

Faustregel: Wenn wir unser Herz stärken möchten, sollten wir mindestens zwei- bis dreimal die Woche für 30 Minuten oder länger einen schonenden Ausdauersport treiben. Besonders effektiv und gleichzeitig gelenkschonend sind Nordic Walking und Radfahren. Aber auch Tanzen, Wassergymnastik, Joggen oder Wandern sind effektive Herzschützer.

Einen einfachen Einstieg in mehr Bewegung finden wir beispielsweise durch Gesundheitswandern, das der Deutsche Wanderverband anbietet und viele Krankenkassen in ihren Bonusprogrammen belohnen. Wenn das für uns nicht infrage kommt, bringt es auch ein täglicher Spaziergang – aber zügig muss es gehen!