Rosazea: Die Diagnose erfolgt anhand des typischen Aussehens
Kapitel
- 1. Überblick
- 2. Ursachen
- 3. Symptome
- 4. Diagnose
- 5. Behandlung
- 6. Vorbeugung
Bei einer Rosazea stellt der Arzt die Diagnose in der Regel anhand der Symptome.

Das typische Aussehen mit dauerhaft geröteter Haut, Papeln, Pusteln, erweiterten Blutgefäßen (Couperose) und oftmals knollenartigen Wucherungen (Phymen) an Nase, Kinn, Wangen und Stirn sind eindeutig, sodass normalerweise eine Blickdiagnose bei der Rosazea ausreicht.
Um die Rosazea-Diagnose abzusichern, kann der Arzt eine Gewebeprobe (Biopsie) entnehmen. Diese dient in erster Linie dazu, ähnliche Hauterkrankungen wie Lupus erythematodes auszuschließen.
Da eine Rosazea auf das Auge übergehen kann, sind weitere Untersuchungen durch einen Augenarzt ratsam.
Behandlung- Rosazea – Die unbekannte Hautkrankheit
- Quark und Avocado vertreiben böse Pusteln im Gesicht!
- Rosazea: Hautkrankheit mit vielen Gesichtern
- "Eine Laser-Therapie heilte endlich meine Rosazea"
- Wenn die Haut SOS funkt
- Rosazea erkennen, lindern und behandeln!
- Das schadet Ihrer Haut bei Rosazea
- Die 5 besten Tricks gegen Hautrötungen