Rheumamittel: 10 Tipps gegen Ihre Beschwerden

Rheumamittel: 10 Tipps gegen Ihre Beschwerden
Von Kortison über Krebs-Medikamente bis zur Operation: Hier erfahren Sie, welche Rheumamittel bei chronischer Gelenk-Entzündung Ihnen am besten helfen.
Meist beginnt es mit einem stechenden Schmerz im Knie, in den Fingern – oder im Rücken. Oder die Gelenke fühlen sich plötzlich heiß an, sind gerötet und stark angeschwollen. Die Diagnose: "rheumatoide Arthritis" – die häufigste Form von Rheuma. Doch welche Rheumamittel helfen und wie entsteht die Krankheit überhaupt? Experten schätzen, dass in Deutschland derzeit rund 800 000 Menschen unter dieser besonders schmerzhaften Erkrankung leiden.
Rheuma ist bis heute nicht heilbar
Was genau eine Arthritis auslöst – selbst Wissenschaftler sind sich darüber noch immer uneins. Doch der Ablauf ist immer gleich: Plötzlich spielt das Immunsystem verrückt, greift körpereigene Zellen an. Dadurch kommt es zu Entzündungs-Reaktionen. Was genau diese Fehlsteuerung auslöst – Rheuma-Forscher suchen weltweit nach Antworten. Erste Ergebnisse zeigen: Es gibt eine genetische Veranlagung für das Leiden. Und: Arthritis tritt häufig nach einem Infekt auf.

Früher Behandlungs-Beginn, regelmäßige Kontrollen und ausreichend Bewegung sind die drei Säulen der Rheuma-Behandlung und die besten Rheumamittel. Die schlechte Nachricht: Rheuma ist nicht heilbar.
Rheumamittel: Diese Tipps helfen
Was ist eigentlich Rheuma?
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