Problemzone Prostata

Die Vergrößerung der Prostata kann zu unangenehmen Schmerzen beim Wasserlassen führen, da die Harnröhre eingeengt wird
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Risikozone Nummer eins ist bei Männern die Prostata. Schon ab 30 kann die Vorsteherdrüse langsam zu wachsen beginnen. Doch eine OP lässt sich oft vermeiden. Hier erfahren Sie die effektiven Schutzstrategien.

Sie sind häufiger krank, drücken sich vor Arztbesuchen und sterben früher als Frauen: Männer wissen oft mehr über Fußball als über ihren eigenen Körper. Vor allem das Männerleiden Nummer eins, die gutartige Vergrößerung der Prostata, wird von ihnen gern so lange wie möglich verdrängt. Dabei kann bereits ab dem 30. Lebensjahr die Vorsteherdrüse langsam zu wachsen beginnen und irgendwann die Harnröhre wie auch die Blase empfindlich einengen. Anfangs merkt man von dieser Prostata-Erkrankung nichts. Erst im Verlauf kommt es zu den typischen, äußerst störenden Beschwerden: vermehrter, mitunter plötzlich auftretender Harndrang und Probleme beim Wasserlassen. Auslöser sind in der Regel Umstellungen im Hormonhaushalt, die die Vorsteherdrüse zum Wachstum anregen. Mediziner sprechen hier von der benignen Prostatahyperplasie (BPH). Bei massiven Beschwerden und im fortgeschrittenem Stadium einer Erkrankung hilft nur noch eine Operation.

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Doch jetzt ist es Schweizer Forschern gelungen, ein hocheffektives Präparat aus natürlichen Extrakten zu entwickeln, das in kurzer Zeit die Prostata und die Blase erheblich entlastet und Harndrang-Beschwerden deutlich verringern kann. Aufbauend auf diesen aktuellen Erkenntnissen empfehlen Ärzte eine Extraktkombination aus Sägepalmen-Früchten (Sabal) und Brennnessel-Wurzeln (Urtica). Schon nach wenigen Tagen ist eine deutliche Entlastung der Prostata spürbar.

Wie Männer am besten vorbeugen

Kuerbiskerne beugen Prostata-Problemen vor
Kürbiskerne werden häufig zur Vorbeugung und Bekämpfung von Prostata-Beschwerden empfohlen. Die Wirkung ist allerdings nicht eindeutig durch Studien belegt Foto: Fotolia

Studien zeigen, dass eine Vergrößerung der Prostata oft mit Zinkmangel einhergeht. Das Mineral fördert auch die Testosteron-Produktion und verbessert die Potenz. Top-Zinklieferanten sind Haferflocken, Rinderfilet, Erbsen, Linsen und Krabben – mindestens dreimal pro Woche auf den Speiseplan setzen. Neben der Ernährung ist auch Bewegung ein wichtiger Faktor für die Gesundheit der Prostata. Beobachtungen zeigen: Männer, die insgesamt drei Stunden pro Woche Joggen, Schwimmen oder Radfahren, wirken nicht nur Inkontinenz und einer Vergrößerung der Vorsteherdrüse entgegen, sondern erkranken auch seltener an Prostatakrebs.