Nie wieder Gelenkschmerzen!

Gelenkschmerzen können mithilfe von Enzymen gestoppt werden. Ohne sie funktioniert im Körper praktisch nichts.
Beinahe zehn Millionen Deutsche leiden unter Gelenkschmerzen und Erkrankungen der Gelenke wie z. B. Arthrose und Rheuma. Dafür sind entweder Immunschwächen, Fehlstellungen oder Fehlbelastungen der Gelenke verantwortlich. Durch den Knorpelverschleiß und die damit einhergehende Entzündungsreaktion kommt es zu Gelenkschmerzen, Treppensteigen wird zur Qual – der letzte Ausweg scheinen starke Schmerzmittel zu sein. Doch die stehen im Verdacht, Magenblutungen und ein erhöhtes Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verursachen.
Außerdem hat es wenig Sinn, nur die Schmerzen und nicht auch die Entzündung zu behandeln. Eine nachhaltige Schmerzlinderung ist nur möglich, wenn Entzündungsreize vermindert werden und der Gelenkverschleiß im Idealfall aufgehalten oder zumindest verlangsamt wird. Und das geht auch ganz ohne „chemische Keule“: Studien haben gezeigt, dass eine hochdosierte Therapie mit natürlichen Enzymkombinationen aus der Apotheke die Gelenkschmerzen genauso wirksam lindern kann wie klassische Schmerzmittel – und dabei weitaus effektiver und eben auch nachhaltiger ist.
Der Grund: Die Enzyme fangen die Entzündungsbotenstoffe des Körpers ab, wodurch Schwellungen und Schmerzen rasch zurückgehen und das Immunsystem bei der Bewältigung und Ausheilung der entzündlichen Prozesse unterstützt wird. Wegen ihrer natürlichen Herkunft sind Enzyme außerdem besser verträglich als Schmerzmittel, Nebenwirkungen sind ausgeschlossen. Schon nach sechs bis acht Wochen Anwendung verbessert sich sowohl die Beweglichkeit als auch die Lebensqualität – selbst bei chronischen Erkrankungen wie Arthrose und Rheuma.
Zusätzlich empfehlen Ärzte leichte sportliche Betätigung, denn eine gestärkte Muskulatur entlastet die Gelenke. Auch pflanzliche und homöopathische Arzneien eignen sich als Ergänzung und zur Akutbehandlung von Symptomen. In der Homöopathie hat sich das Sumachgewächs Rhus toxidendron bewährt, die Phytotherapie setzt in erster Linie auf Arzneien mit ätherischen Ölen, z. B. aus Eukalyptus, Pfefferminze und Rosmarin.