Alte Pflanzen neu entdeckt
Mutterkraut beugt Migräne-Attacken vor
Häufig wird die Pflanze mit ihrer Verwandten, der Kamille, verwechselt. In der Antike benutzte man sie, um Geburtsschmerzen zu lindern – daher stammt vermutlich auch ihr Name. Wer unter Migräne leidet, kann sich die heilenden Eigenschaften des Krauts zunutze machen. Täglich zwei Teelöffel frische Blätter waschen, hacken und schlucken. Diese Kur sollte etwa vier Wochen lang durchgeführt werden.