Mit Homöopathie vorbeugen

Aus der Serie: 7 Fakten, die Allergikern das Leben leichter machen
7 / 8
Homöopathische Heuschnupfenmittel helfen ohne Nebenwirkungen
Foto: Fotolia

Homöopathische Heuschnupfenmittel haben gegenüber Antihistaminika den Vorteil, dass sie keine Nebenwirkungen wie Abgeschlagenheit und Müdigkeit mit sich bringen. Sie können sowohl bei akuten Beschwerden als auch zur Vorbeugung von allergischen Reaktionen auf Pollen eingenommen werden: Wenn Sie bereits im Dezember, Januar oder Februar – also vor der Pollensaison – mit der Einnahme beginnen, lassen sich die Beschwerden deutlich mildern oder sogar ganz verhindern. In der Homöopathie haben sich die folgenden Einzelmittel gegen typische Heuschnupfensymptome bewährt: Schwammgurke (Luffa operculata – Merksatz: "Luffa macht Luft") gegen verstopfte Nase, kleiner Goldregen (Galphimia glauca) gegen juckende Schleimhäute und Herzsamen (Cardiospermum halicacabum) gegen Atemwegsbeschwerden. Die einzelnen Wirkstoffe können auch kombiniert als Komplexmittel eingenommen werden.