Magenbeschwerden: Das sind die häufigsten Auslöser

Magenbeschwerden können viele Ursachen haben. Halten sie länger an und lassen sich nicht mit Hausmitteln und Ernährungsumstellung lindern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen
Magenbeschwerden können viele Ursachen haben. Halten sie länger an und lassen sich nicht mit Hausmitteln und Ernährungsumstellung lindern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen
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Ob Lebensmittelunverträglichkeit, Medikamente oder zuviel Stress: Schmerzen und Krämpfe im Bauch können vielfältige Ursachen haben. Hier erfahren Sie, was die häufigsten Verursacher von Magenbeschwerden sind.

Magenbeschwerden durch Medikamente

Häufig lösen Antibiotika Magenbeschwerden aus. Denn sie zerstören Bakterien – und zwar nicht nur schädliche, sondern auch nützliche. Die Darmflora gerät aus dem Gleichgewicht. Die Folge sind krampfartige Schmerzen.

Bewegung gegen Magenbeschwerden

Körperliche Aktivität regt die Magenentleerung an und verbessert die Beweglichkeit des Darms: Das beschleunigt den Verdauungsprozess. Bei Völlegefühl oder Verstopfung kann ein ausgiebiger Spaziergang also tatsächlich Magenbeschwerden lindern.

Magenbeschwerden durch Ernährung

Hauptauslöser für Magenbeschwerden sind Zucker, Fette und Weißmehl. Es kann jedoch auch eine Unverträglichkeit dahinterstecken. Zur Klärung am besten Buch darüber führen, was Sie essen und wie Sie es vertragen.

Die zehn häufigsten Symptome

Magenbeschwerden durch Stress

Dass hastiges Essen auf den Magen schlägt, ist bekannt. Doch auch die Nervenzellen im Magen-Darm-Trakt sind direkt mit dem Gehirn verbunden und reagieren empfindlich auf Stress. Entspannungstechniken helfen, den Magen zur Ruhe zu bringen.

Gene als Auslöser von Magenbeschwerden

Unverträglichkeiten gegen Milchzucker (Laktose), Fruchtzucker (Fruktose) oder Gluten können Durchfall, Blähungen oder Krämpfe auslösen. In der Regel liegt die Veranlagung dafür in den Genen. Seltener treten sie als Spätfolge von Erkrankungen auf.