Löwenzahn lindert krampfartige Bauchschmerzen
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Bitter ist gesund: Löwenzahn ist nicht nur gut für den Bauch, sondern auch für Leber und Niere. Wie Sie die Pflanze richtig anwenden, um krampfartige Bauchschmerzen zu stillen, erfahren Sie hier.
Schon als Kinder haben wir die Pusteblume geliebt. Und auch heute wissen wir, dass der Löwenzahn ganz und gar kein „Un“-Kraut ist. Denn die heilenden Substanzen der gelb blühenden Pflanze tun bei krampfartigen Bauchschmerzen besonders gut.
Löwenzahn – was steckt drin?
Die Blätter des Löwenzahns enthalten Bitterstoffe, Saponine, Gerbstoffe und Mineralien, vor allem Natrium und Kalium, kombiniert mit den Vitaminen A, B, C, D und E sowie Zink.
Wogegen hilft Löwenzahn?
Bitterstoffe lösen krampfartige Bauchschmerzen und regen die Verdauung sowie die Leber- und Nierentätigkeit an. Die Inhaltsstoffe hemmen Entzündungen und schwemmen Schadstoffe aus. Außerdem beugt Löwenzahn Gallensteinen vor.
Krampfartige Bauchschmerzen: Einnahme-Tipp
1 EL getrocknete Löwenzahnblätter und -wurzeln (Apotheke) mit einer Tasse kaltem Wasser übergießen, aufkochen und 15 Minuten ziehen lassen. Dann abseihen. Täglich zwei Tassen trinken.
Löwenzahn selber pflücken
Im Frühjahr ist die richtige Zeit, um die jungen, zarten Blätter, Blüten und Knospen zu pflücken. Doch Vorsicht: An Straßenrändern und auch auf stark gedüngten Wiesen ist die Schadstoffbelastung zu hoch! Wer einen eigenen Garten (oder auch Balkon) hat, kann hier jedoch bedenkenlos „ernten“. Alle anderen können Löwenzahnblätter auch in gut sortierten Gemüsegeschäften kaufen.
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