Kräuterfrische

Im Mundraum wimmeln Millionen von Mikroben, die ständig damit beschäftigt sind, abgestorbene Zellen und Essensreste zu zersetzen. Dabei entstehen Schwefelverbindungen. Diese Gase sind für den schlechten Atem verantwortlich. Manche Lebensmittel haben es dabei besonders in sich. So sorgt eiweißreiche Nahrung eher für Mundgeruch als vegane. Nach einem Apfel am Morgen riecht der Atem also wesentlich frischer als nach einem Joghurt. Restaurant-Trick: Wer dort reichlich Knoblauch und Zwiebeln genießt, aber kein Kaugummi zur Hand hat, kann sich kurzfristig mit den Deko-Kräutern, etwa Petersilie oder Minze, helfen. Die ätherischen Öle überlagern den Mundgeruch. Gegen hartnäckige Knoblauch und Zwiebelfahnen helfen Chlorophylltabletten aus der Apotheke.