Knochenbrüche: Sichere Diagnose liefert das Röntgenbild
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Bei Knochenbrüchen sind bildgebende Verfahren wichtig für die Diagnose und werden immer durchgeführt.
Um das genaue Ausmaß des Schadens eingrenzen zu können, beginnt der Arzt jedoch damit, den Patienten nach den Symptomen zu befragen, sowie nach dem Hergang des Unfalls, beziehungsweise dem Auslöser der Schmerzen. Darauf folgt eine körperliche Untersuchung. Gegebenenfalls wird ein betroffenes Gelenk dabei vorsichtig bewegt. Denn das exakte Auftreten der Beschwerden liefert Hinweise darauf, ob es sich tatsächlich um Knochenbrüche handelt oder beispielsweise um Bänderrisse.
Der nächste Schritt beim Verdacht auf Knochenbrüche sind bildgebende Verfahren, in erster Linie die Röntgenuntersuchung. Die Knochen sind im Röntgenbild gut zu erkennen und werden normalerweise aus verschiedenen Winkeln aufgenommen, damit der Arzt die genaue Stellung sehen kann. Für komplizierte Brüche wird häufig eine Computertomografie eingesetzt. Dabei erfolgen die Röntgenaufnahmen in Schichten, sodass mehr Details abgebildet werden. Ein weiteres wichtiges Verfahren, das bei Knochenbrüchen zur Diagnose dient, ist die Magnetresonanztomografie. Sie zeigt eventuelle Verletzungen der umgebenden Weichteile.
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