Keuchhusten-Vorbeugung: Geht das überhaupt?
- 1. Überblick
- 2. Ursache
- 3. Symptome
- 4. Diagnose
- 5. Behandlung
- 6. Vorbeugung
Die beste Maßnahme zur Keuchhusten-Vorbeugung ist die Schutzimpfung. Wann diese vorgenommen werden sollte und wie Sie sich sonst noch schützen können, verrät PraxisVITA.
Die Impfung zut Keuchhusten-Vorbeugung wird bereits im Säuglingsalter unmittelbar nach Vollendung des zweiten Lebensmonats empfohlen. Weitere Impfungen sollten mit 3 und 4 Monaten und im Alter zwischen 11 und 14 erfolgen. Auffrischungsimpfungen sind mit 5 bis 6 Jahren und zwischen 9 und 17 Jahren an der Reihe. Außerdem sollten Erwachsene im Rahmen der nächsten Tetanus- und Diphterieimpfung auch eine Impfung gegen Keuchhusten durchführen.
Keuchhusten-Vorbeugung: Wer braucht die Impfung?
Vor allem folgende Gruppen sollten sich, sofern in den letzten zehn Jahren keine Schutzimpfung gegeben wurde, zur Keuchhusten-Vorbeugung impfen lassen:

- Frauen im gebärfähigen Alter
- Enge Kontaktpersonen wie Eltern, Geschwister, Großeltern, Tagesmütter oder Babysitter möglichst vier Wochen vor Geburt eines Kindes
- Mütter in den ersten Tagen nach der Geburt des Kindes.
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