Kalte Füße
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- Symptome
- Diagnose
- Behandlung
- Vorbeugung
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Vor allem in den Wintermonaten klagen viele Menschen über kalte Füße. Meistens ist die kalte Luft von draußen oder in den Häusern dafür verantwortlich. In manchen Fällen kann allerdings auch eine Erkrankung dahinter stecken. Wenn die Füße trotz dicker Kleidung kalt bleiben oder zusätzliche Beschwerden auftreten, sollte sich Ihr Arzt der Sache annehmen.
Bekommen Sie kalte Füße?
Unter der Decke, in den Schuhen und in den Socken sind wir ihnen alle schon begegnet: den kalten Füßen. Oft fällt die Kälte erst durch die Berührung mit wärmeren Körperteilen auf, da kalte Füße in der Regel keine Beschwerden bereiten.
Der Mensch gehört zu den warmblütigen Lebensformen. Das heißt, dass Menschen ihre Körperwärme selbst herstellen und nicht von der Außentemperatur abhängig sind. Im Vergleich dazu sind Kaltblüter (zum Beispiel Fische oder Echsen) vollständig von der Außentemperatur abhängig. Menschen brauchen eine konstante Körpertemperatur von 36 bis 37 Grad Celsius, damit ihr Stoffwechsel und ihre Organe funktionieren können. Die selbst hergestellte Wärme gelangt über den Blutstrom an alle Stellen des Körpers.

Kalte Füße durch enge Blutgefäße
Bei Kälte schützt Sie vor allem Ihr Unterhautfettgewebe (Subkutis) vor einem zu großen Wärmeverlust. Bei steigendem Wärmeverlust werden hauptsächlich die lebenswichtigen Organe weiter mit warmem Blut versorgt. Die weiter entfernten Blutgefäße in den Armen und den Beinen werden enger gestellt, damit nicht zu viel Wärme verloren geht. Das Ergebnis sind kalte Hände und kalte Füße.
Kalte Füße als Symptom einer Erkrankung
Kalte Füße sind aber in manchen Fällen auch das Symptom einer Erkrankung. Bei den häufigen Durchblutungsstörungen sind die Blutgefäße aus verschiedenen Gründen verengt. Je weiter die Engstellen von der Körpermitte entfernt liegen, desto weniger Blutgefäße gibt es, die den gestörten Blutfluss übernehmen könnten.
Video: Woher kommen kalte Füße?
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