Johannisbeeren – gut gegen Schüttelfrost
Die sauren Früchte wachsen bei uns leider nur sehr kurz greifen Sie jetzt lieber schnell zu, denn sie helfen bei Schüttelfrost!
Johannisbeeren gegen Depression
Besonders die schwarze Sorte der Johannisbeeren weist einen extrem hohen Vitamin-C-Gehalt auf. Bekommen wir zu wenig von diesem Vitamin, kann das zu Depressionen und Reizbarkeit führen. Dazu steckt in den roten und schwarzen Früchten reichlich Mangan. Das Spurenelement wirkt sich positiv auf unsere Stimmung aus. Gemeinsam mit vielen B-Vitaminen und einem hohen Anteil an Magnesium unterstützt es den Stressabbau und wirkt Verstimmungen entgegen.
Grippe und Schüttelfrost im Sommer?
Ja, das gibt es – und ist jetzt noch ärgerlicher als sonst. Denn alle lassen es sich draußen gut gehen und man selbst liegt mit Schüttelfrost im Bett. Dann sind Johannisbeeren eine tolle Nascherei: Sie wirken leicht harn- und schweißtreibend und senken das Fieber.
Fruchtiger Großputz
Mit ihrem Vitamin C und vielen Ballaststoffen entgiften die sauren Früchtchen unseren Körper. Leber und Verdauung werden angeregt und reinigen das Blut und den Darm von Schadstoffen.