Depressionen: Wenn zu viel Sport krank macht
Ian Thorpe
Der australische Rekordschwimmer hat sich Anfang 2014 zur Behandlung seiner Depressionen in eine Klinik begeben. Sein Vater Ken erklärte, der elfmalige Weltmeister mache "eine schwere Zeit" durch. Seinen endgültigen Rücktritt vom Leistungssport hat der 33-Jährige noch nicht erklärt. Olympia 2016 in Rio de Janeiro habe er noch im Blick. "Das größte Geschenk für mich ist, dass ich zu meinem Sport zurückgekehrt bin. Ich liebe ihn", so Thorpe bei ABC Radio Australia.
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