Honig: Hilfe für die Haut

Aus der Serie: Bienengift gegen Rheuma
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Schürfwunde am Arm
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Ein wichtiges Einsatzgebiet von Honig ist die Haut: Schürfwunden und Schnittverletzungen, Verbrennungen und sogar chronische Hautgeschwüre heilen damit oft problemlos ab. Dafür empfehlen Mediziner einen speziellen „Medi“-Honig (rezeptfrei aus der Apotheke). Dieser enthält in der Regel den aus Neuseeland stammenden Manuka-Honig aus den Blüten der Südseemyrte. Er hat die stärkste antibakterielle Wirkung – und hilft sogar gegen die gefürchteten Krankenhaus-Keime. Tipp für kleine Wunden zu Hause: Ein Stück Mullkompresse dick mit Medi-Honig bestreichen und auf die Wunde legen. Mit Pflaster fixieren und alle sechs bis acht Stunden erneuern.