Herzinfarkt-Risiko im Schlaf senken

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Wer jede Nacht mindestens sechs Stunden schläft, ist tagsüber nicht nur fitter, sondern tut auch seinem Herzen etwas Gutes. Studien ergaben, dass Ausgeruhte gesündere Arterien haben und weniger anfällig für Stress sind. Dagegen erhöht ein jahrelanges Schlaf-Defizit das Risiko für einen Infarkt um rund 50 Prozent, wie Forscher berichten. Durch die fehlende Nacht-Ruhe wird im Körper vermehrt das Stress-Hormon Cortisol ausgeschüttet. So klettert der Blutdruck in die Höhe, die Gefahr von Herz-Kreislauf-Leiden steigt.