Die Goldrute war schon in der Antike als Heilpflanze bekannt. Sie lindert Blasenentzündungen sowie Probleme durch Harn- und Nierensteine. Ihr ist eine harntreibende, schwach krampflösende sowie entzündungshemmende Wirkung nachgewiesen.
Basilikum wird nicht nur zum Würzen viele Gerichte benutzt, sondern es lindert auch Appetitlosigkeit, Nervosität, Magenverstimmungen und Blähungen.
Das Kraut des Waldmeisters wird äußerlich bei Hauterkrankungen und zur Wundbehandlung eingesetzt. Aber auch innerlich kann es Krankheiten bekämpfen.
Thymian ist als Gewürz der mediterranen Küche berühmt. Was wenige wissen: es ist auch ein sehr gutes Heilmittel bei Atemwegserkrankungen.
Die Koloquinte kann durchaus eine heilende Wirkung haben. Doch sie kann heftige Nebenwirkungen hervorrufen und sollte darum nicht selbst angewandt werden.
Kapern sind hauptsächlich als Zugabe zum Essen bekannt. Nicht ohne Grund: sie regt den Appetit und die Verdauung an. Doch sie besitzt noch weitere wertvolle Eigenschaften.
Das Johanniskraut wird seit Jahrtausenden als Heilmittel genutzt. Es es ist berühmt für seine antidepressive Wirkung. Es hilft aber auch gegen viele andere Leiden.
Die Knospen der Gewürznelke wirkt entzündungshemmend, schmerzstillend und antibakteriell. Sie soll dazu auch schnell bei Mundgeruch helfen.
Die schleimlösende und entzündungshemmende Wirkung von Eukalyptus ist erwiesen. Dadurch lindert er Atemwegsinfekte wie Bronchitis oder Sinusitis.
Autsch! Wer einmal in eine Brennnessel greift, vergisst das Gefühl nicht mehr. Doch, was wenige wissen: die Pflanze kann auch Krankheiten lindern. Sie schwächt zum Beispiel die Beschwerden durch eine Blasenentzündungen.
Rosmarin ist nicht nur ein beliebtes Gewürz der italienischen Küche, sondern auch ein Mittel der Volksmedizin. Auf milde Weise lindert er erstaunlich viele Beschwerden.
Wissenschaftlich erwiesen ist die Wirkung der Melisse bei funktionelle Magen-Darmbeschwerden sowie nervös bedingte Einschlafstörungen. Auch soll sie eine beruhigende und blähungstreibende Wirkung haben.
Lavendel ist berühmt für seinen angenehmen Geruch. Aber nicht nur dafür: Er hilft auch bei allerlei Krankheiten wie etwa Kopfschmerzen, Unruhe oder Migräne.
Man kann ihn auf unterschiedlichste Weise als Gericht zubereiten. Doch der Kürbis schmeckt nicht nur gut, er kann auch viele Erkrankungen lindern.
Die heilende Wirkung von Kapuzinerkresse bei Bronchitis, Muskelschmerzen und Harnwegsinfektionen ist wissenschaftlich bewiesen. Sie soll auch Pigmentflecken mildern.
Die Blüten der Kamille wirken entzündungshemmend, antimikrobiell und krampflösend. Sie lindert so Verdauungsbeschwerden, Entzündungen oder Erkältungen.
Auszüge aus den Blättern der Artischocke lindern Verdauungsstörungen und Probleme des Fettstoffwechsels. Dazu unterstützen sie die Funktion der Galle.
Die ätherischen Öle des Anis sollen den Milchfluss während der Stillzeit fördern. Die Pflanze kann aber auch bei Bronchitis oder Muskelschmerzen helfen.
Das Kraut des Acker-Schachtelhalms wirkt leicht harntreibend. Es hilft bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege sowie bei schlecht heilenden Wunden.
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