Härter, besser, schneller, stärker – der Körperatlas der Extreme

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Um einem Sauerstoffmangel in extremen Höhen entgegenzuwirken, ist die Verwendung von Sauerstoffmasken fast unerlässlich
Um einem Sauerstoffmangel in extremen Höhen entgegenzuwirken, ist die Verwendung von Sauerstoffmasken fast unerlässlich Foto: Corbis

Härter, besser, schneller, stärker – der Körperatlas der Extreme

Wie weit kann man seinen Körper treiben? Wie hart kann man zuschlagen, ehe der Arm bricht? Wie wenig Sauerstoff ist zu wenig? Praxisvita geht den Fragen auf den Grund.

Unter der akuten Höhenkrankheit leidet immerhin jeder vierte Reisende, der zum Bergsteigen, Wandern oder Skifahren in die Berge fährt.

Auch in weniger schwindelerregenden Höhen kann Freizeitsportler die Höhenkrankheit treffen. Kopfschmerzen und Übelkeit vermiesen einem dann das Skifahren.

Warum ist das so? Wissenschaftler erforschen die Leistungsgrenzen des Körperserfahren Sie hier, was passiert, wenn man sie überschreitet.