Gürtelrose
Mit Windpocken hatten die meisten in ihrer Kindheit zu kämpfen. Bei einer Zweitinfektion mit dem Varizelle-Zoster-Virus kann es aber auch zu dieser Hautkrankheit kommen: Der Gürtelrose (Herpes Zoster). Sie äußert sich durch einen stark schmerzenden, gürtelförmigen Ausschlag, bei dem sich Bläschen auf der Haut bilden. Erfahren Sie hier, wie Sie sich vor einer Ansteckung schützen können und wie Sie eine Gürtelrose behandeln können.
Die Gürtelrose kann bei einer Zweitinfektion mit dem Windpocken-Virus (Varizelle-Zoster-Virus) auftreten. Zu den ersten Symptomen zählen zum Beispiel Fieber und Abgeschlagenheit, sowie Schmerzen, die typischerweise auf einer Körperseite auftreten. Der Hautausschlag selbst äußert sich durch kleine Bläschen, die mit einer ansteckenden Flüssigkeit gefüllt sind. Meist ist ein gürtelförmiger Streifen der Haut betroffen. Bei normalem Verlauf heilt die Gürtelrose innerhalb von zwei bis vier Wochen wieder ab. Bei Behandlung der Infektion werden meist antivitale Medikamente und Schmerzmittel verwendet. Welche Gefahren birgt die Hautkrankheit? Wer kann sich gegen Gürtelrose impfen? Erhalten Sie hier Antworten auf diese und weitere Fragen.