Grüner Tee

Aus der Serie: Die sieben effektivsten Hausmittel gegen Angststörungen
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Grüner Tee
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Buddhistische Mönche aus Japan konnten angeblich stundenlang meditieren, gleichzeitig wachsam und entspannt. Mit ein Grund dafür könnte eine Aminosäure namens L-Theanin gewesen sein, die in ihrem grünen Tee enthalten war. Studien zeigen, dass L-Theanin hilft, einen hohen Blutdruck und eine schnelle Herzfrequenz zu senken. Weitere Studien ergaben, dass es Angststörungen reduziert. Bei einem Versuch lösten dafür anfällige Patienten Aufgaben ruhiger und fokussierter, nachdem sie 200 Milligramm L-Theanin eingenommen hatten. Um so viel L-Theanin aus grünem Tee zu konsumieren, müssen Sie ziemlich viel davon trinken – mindestens fünf Tassen, höchstens 20.