Fersensporn

Die Sehnenplatte der Fußsohle übt einen ständigen Zug auf das Fersenbein aus. Dieser Dauerzug kann dazu führen, dass sich ein knöcherner dornartiger Auswuchs unter dem Fersenbein bildet. Dieser Fersensporn verursacht beim Gehen stechende Schmerzen. Abhilfe bringen Einlagen mit einer Aussparung an der betroffenen Stelle.
Fersensporn lässt sich mit homöopathischen Mitteln gut selbst heilen. Hekla lava e lava D6 wird aus der Asche des Hekla-Vulkans in Island gewonnen und von Homöopathen bei der Behandlung der schmerzhaften Knochenveränderung eingesetzt.
Auch mit der Stoßwellen-Therapie, die bisher nur bei Nierensteinen eingesetzt wurde, hat man in jüngster Zeit gute Heilerfolge erzielt. Eine Operation, bei der der Sporn abgetragen wird, ist nur selten erforderlich.