Expertentipp: Ab 40 auf den Stoffwechsel achten!

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Sie haben viel erreicht, sind beruflich gut positioniert, ihre Kinder werden langsam flügge: Moderne Frauen ab 40 stehen aktiv mitten im Leben. Viele stellen jetzt jedoch fest, dass ihr Körper beginnt, sich zu verändern.

„Was ist plötzlich nur los mit mir?“, fragte sich Janine K., als schleichend ihr Appetit und das Körpergewicht zunahmen, sie ständig miese Laune hatte und nachts nicht mehr zur gewohnten Zeit Ruhe fand. Einerseits stand sie vor einem ziemlichen Rätsel, weil sie spürte, dass ihre körperliche und geistige Leistungsfähigkeit in den letzten Monaten ganz schön gelitten hatte. Andererseits fragte sie sich: „Sind das etwa schon die Wechseljahre?“ Ein Besuch beim Gynäkologen brachte Klarheit: Nein, ganz so weit war es noch nicht.

Entscheidend für die Energiebilanz: Muskelmasse und ausgewogene Ernährung

Diplom-Ökotrophologin Dr. Bettina Dörr, München Foto: Rottapharm MyBellence

Der Arzt erklärte Janine K., sie stecke zwar noch nicht in den Wechseljahren, doch die Kombination der von ihr geschilderten „klassischen“ Vorboten zeige, dass sich ihr Stoffwechsel langsam aber sicher auf die kommende Lebensphase einstelle. „Dabei soll 40 ja das neue 30 sein“, schoss es ihr durch den Kopf. Erst neulich hatte sie das gelesen – und es stimmte ja irgendwie auch: „Eigentlich fühle ich mich heute sicherer, erfahrener und bin mit meinem Äußeren zufriedener als noch vor zehn Jahren.“ Der Gynäkologe erklärte ihr zudem, sie selbst könne Einiges tun, um die innere Balance wiederzufinden, vor allem durch mehr Bewegung und eine ausgewogenere Ernährung. Das bestätigen auch Ernährungsexperten wie die Münchner Diplom-Ökotrophologin Dr. Bettina Dörr. „Ist die ,Marke 40’ erst einmal überschritten, stellen viele Frauen zunehmend fest: Sie sind keine 20 mehr! Gewisse Dinge laufen einfach langsamer ab. Feststellbar ist das zum einen daran, dass frau trotz der gleichen Lebensweise schneller zunimmt als zuvor. Dies hängt vor allem damit zusammen, dass mit steigendem Alter der Grundumsatz sinkt. Bei Frauen ist er ohnehin schon geringer als bei Männern, weil sie, genetisch bedingt, einen geringeren Muskelanteil haben“, erklärt Dr. Dörr. „Für den Energieverbrauch spielt die Muskulatur aber eine entscheidende Rolle: Denn sie enthält zahlreiche Zellen, in denen Energie verbrannt wird. Entgegenwirken kann frau dem fallenden Grundumsatz, indem sie durch regelmäßigen Sport und die passende Ernährung, vor allem eiweißliefernde Lebensmittel, ihren Muskelanteil hält und stärkt.“

Den Stoffwechsel beeinflussen – für stabile Knochen, ein gesundes Herz und eine intakte Immunabwehr

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Foto: Rottapharm MyBellence

In Sachen Ernährung rät Dr. Dörr dazu, genau so viel Energie, also Kalorien, aufzunehmen, wie man braucht, um mit seinem Gewicht zufrieden zu sein – aber auch nicht mehr. Dies erreichen Frauen am besten, indem sie viel Gemüse und wertvolle Eiweißlieferanten wie Fisch und mageres Fleisch auf den Speiseplan setzen sowie die Beilagenportionen (Nudeln, Reis, Kartoffeln) eher kleiner ausfallen lassen. „Daneben sollten Frauen ab 40 gezielt Lebensmittel mit den Nährstoffen auswählen, die jene Stoffwechselfunktionen günstig beeinflussen, die mit zunehmendem Alter gestärkt werden sollten: den Knochenstoffwechsel, das Herz-Kreislauf-System und das Abwehrsystem“, erläutert Dr. Dörr. „Ernährungsstudien zeigen immer wieder, dass Frauen ab 40 bei einigen Nährstoffen ein mehr oder weniger ,dickes Minus’ aufweisen. Und diese Nährstoffe kann man mit Stoffwechselfunktionen, die mit steigendem Alter wichtig sind, gut in einen Zusammenhang bringen.“ Zu den Nährstoffen, die sich hier positiv auswirken können, gehören laut Dr. Dörr unter anderem:

•    für den Energiehaushalt und die Leistungsfähigkeit: Vitamin B1, B2, B6, B12, Folat (Folsäure);
•    für das Immunsystem und den Zellschutz: Vitamin D, Vitamin E, Vitamin C;
•    für den Knochen- und Muskelstoffwechsel: Vitamin D, Vitamin C, Calcium;
•    sowie für das Herz-Kreislaufsystem: DHA/EPA (Docosahexaensäure/Eicosapentaensäure) sowie Vitamin B1.

Wenn der aktive Alltag entscheidet: ausbalancierte Mikronährstoff-Kombis statt Gießkannenprinzip

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Mikronährstoffe können zur Verbesserung der individuellen Leistungsfähigkeit und Lebensqualität beitragen Foto: Rottapharm MyBellence

Das alles ist einleuchtend, doch im hektischen Alltag oft leichter gesagt als getan. Denn in der täglichen Praxis ersetzt der schnelle Snack oft genug die selbst zube-reitete, ausgewogen zusammengestellte Mahlzeit. Die gute Nachricht: In solchen Fällen kann die gezielte Zufuhr bestimmter Mikronährstoffe etwas zur Verbesserung der individuellen Leistungsfähigkeit und Lebensqualität vor dem Wechsel beitragen. Dabei lohnt es sich, auf Nahrungsergänzungsmittel zu setzen, die nicht nach dem „Gießkannenprinzip“ funktionieren, sondern nach dem Motto „So wenig wie möglich, so viel wie nötig“ zu substituieren. Eine derart bedarfsgerechte Begleitung bietet jetzt das neue „my Bellence Stoffwechsel-Balance & Vitalität“ (exklusiv in der Apotheke), das von Wissenschaftlern genau für Frauen in dem körperlich und geistig besonders beanspruchenden Lebensabschnitt ab 40 Jahren entwickelt wurde. Der ausbalanciert dosierte Nährstoff-Komplex enthält 15 Substanzen, die helfen, den zwar spezifischen, aber doch unerwünschten Veränderungen vor den Wechseljahren aktiv zu begegnen. Geschmacksneutrale Docosahexaensäure (DHA) aus Algenöl, die zur Klasse der Omega-3-Fettsäuren gehört, unterstützt die normale Funktion von Gehirn und Augen. Vitamin B1 ist wichtig für die gesunde Herzfunktion, sein Mangel kann zur Herzschwäche führen. Vitamin B6 reguliert die Hormontätigkeit, beeinflusst z. B. die Aktivität der Geschlechtshormone. Zink unterstützt den Säure-Basen-Haushalt. Chrom hält u. a. den Blutzuckerspiegel aufrecht. Folsäure, Vitamin B6, Vitamin B12, Vitamin C und Zink unterstützen das Immunsystem. Calcium und Vitamin D3 dienen der Knochengesundheit. Vitamin E und Vitamin C schützen den Körper vor oxidativem Stress. Vorteile, die inzwischen auch Janine K. zu schätzen weiß: „Seit ich stärker auf meine Ernährung achte und täglich radle oder laufe, fühle ich mich wieder rundum wohl in meinem Körper. Ich mache neue Pläne – und freue mich auf alles, was kommt.“