Das PraxisVITA-Expertenteam

Direktor der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Düsseldorf

Niedergelassener Zahnarzt in Hamburg-Harburg
„Viele Menschen richten durch falsches Putzen in ihrem Mund größeren Schaden an als durch Süßigkeiten.“

Inhaberin der Besser-Siegmund-Instituts in Hamburg. Business-Coach, Lehr-Coach, wingwave-Begründerin, Buchautorin (zuletzt erschienen: Schnelle Hilfe bei Angst und Stress) Webseite: www.besser-siegmund.de; www.wingwave.com – Methodenseite mit internationalem Coachfinder; wingwave-App für Iphone und Android
„Am wichtigsten ist es, dem Patienten beizubringen, dass die Angst mit ihm nicht machen kann, was sie will.“

Chefarzt der Klinik für Innere Medizin am Klinikum Neukölln
„Wie andere chronische Erkrankungen auch, können chronisch entzündliche Darmerkrankungen den Alltag von Betroffenen sehr belasten, teils auch mit großen Auswirkungen auf die private und berufliche Entwicklung.“

Spezialgebiet: neurologische und seelische Erkrankungen mit biologischem oder psychologischem Ursprung niedergelassener Facharzt für Neurologie und Psychiatrie (www.neurologie-neuer-wall.de)
„Einzelne, erklärbare Gedächtnisstörungen sollten nicht überbewertet, sondern immer im Kontext beurteilt werden.“

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Schwerpunkte: Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, Leiter der Hormonsprechstunde und Konsiliarius der Klinik und Poliklinik für Gynäkologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (www.uke.de).
"Letztlich sollte sich jede Frau vom Frauenarzt beraten lassen."

Niedergelassener Facharzt für Haarmedizin und Haartransplantation in Berlin
Trichomed® Praxis für Haarmedizin und Haartransplantation (www.trichomed.com)
„Bei rechtzeitiger Abklärung und Behandlung ist Haarausfall kein Grund zur Panik.“

Facharzt für Orthopädie, Orthopädische Chirurgie und Sportmedizin
Ärztlicher Direktor Helios Endo-Klinik Hamburg (www.helios-gesundheit.de/endo)
Facharzt für Neurologie und spezielle Schmerztherapie, Schmerzklinik Kiel (www.schmerzklinik.de)

Zahnarzt, Spezialist für Parodontologie, Implantologie und Ästhetische Zahnmedizin
Oberarzt der Poliklinik für Parodontologie, Zahnklinik Giessen, Zahnmedizinische Praxisgemeinschaft für Parodontologie und Implantologie München (www.zahnarzt-gonzales-muenchen.de)
„Nur durch eine optimale Mundhygiene kann eine Parodontitis verhindert werden.“

Urologe, Ärztlicher Leiter der Martini-Klinik am Universitäts Klinikum Hamburg Eppendorf (UKE)
Operativer Schwerpunkt: offene und roboterassistierte nerverhaltende radikale Prostatekatomie sowie Brachytherapie des Prostatakarzinoms im Afterloading- und Seed-Verfahren (www.martini-klinik.de)
„Der Patient sollte vor einer Operation explizit nachfragen, wie viel Erfahrung der Operateur mit der radikalen Prostatektomie hat.“

Niedergelassener Arzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Akupunktur, Ernährungsmedizin (www.prof-guendling.de)

Leiter des Schwerpunktes Psychosomatik am Klinikum Saarbrücken
„Das Schlimmste, was ein Mediziner sagen kann, ist: ,Sie haben nichts.’ Denn das stimmt ja nicht – die Beschwerden sind echt und keineswegs eingebildet.“

Leitender Arzt der Abteilung Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie
Helios Endo-Klinik Hamburg (www.helios-kliniken.de/endo)

Facharzt für Allgemeinmedizin in Mainz. Er hat sich unter anderem auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Vorbeugungs-, Ernährungs- und Naturmedizin spezialisiert (www.ihr-hausarzt-in-mainz.de).

Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Klinische Praxen Dres. Lange-Manchot & Partner, Standort Harvestehuder Weg, Hamburg
„Es gibt keinen Grund, Müttern die nicht stillen wollen oder können, ein schlechtes Gewissen einzureden. Und selbstverständlich werden die Kinder – bei allen Vorteilen des Stillens – auch mit einer Formula-Nahrung gesund groß.“

Facharzt für Chirurgie und Proktologie am Enddarmzentrum Eppendorf in Hamburg als Koloproktologe und Proktochirurg spezialisiert auf Krankheitsbilder des Dick- und Enddarmes sowie des Analbereichs (www.edze.de)
„Viele verwechseln Thrombosen mit Hämorrhoiden, auch zuweisende Ärzte. Aber das ist nicht schlimm, denn dafür gibt es Proktologen. Wir können das unterscheiden.“

Chefarzt der Klinik für Gerontopsychiatrie und –psychotherapie der Alexianer Krefeld GmbH und international anerkannter Demenz-Experte (www.alexianer-krefeld.de)

Wissenschaftlicher Vorstand des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung, Forschungsgebiet: molekulare Ursachen des Metabolischen Syndroms (Adipositas, Insulinresistenz, Hypertonie, Fettstoffwechselstörungen) (www.dife.de)
„Zu viele Kalorien und zu wenig Bewegung sind die größten Risikofaktoren für den Typ-2-Diabetes“
Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Evangelischen Krankenhaus Hamm und einer der führenden Kinderärzte Deutschlands.
Als Professor für „Biomedizinische Technologie“ steht er seit dem 1. März 2012 zusätzlich den Studierenden der Hochschule Hamm-Lippstadt mit seiner Expertise zur Verfügung. Sein Forschungsinteresse gilt dabei unter anderem der Entwicklung von neuen Kinderendoskopen, Inhalationsgeräten und Techniken, Arzneimitteln oder Lungenfunktionsgeräten. (www.evkhamm.de)

Facharzt für Orthopädie, Orthopädische Chirurgie, Sportmedizin, Physikalische Therapie und Manuelle Medizin
Chefarzt der Abteilung Orthopädie und Sportmedizin in der HELIOS Ostseeklinik Damp (www.vamed-gesundheit.de/kliniken/damp-ostseeklinik)

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Weitere Spezialgebiete: Homöopathie, Psychosomatik, Akupunktur
Dr. Lang ist Landesvorsitzender der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) in Bayern und Vorstandsmitglied von PaedNetz Bayern. (www.kinderarzt-augsburg.de)
„Die Homöopathie ist eine personalisierte Medizin, die auf die individuellen Reaktionsmöglichkeiten des menschlichen Organismus eingeht. Darüber hinaus eignet sie sich für die medizinische Selbsthilfe/Erstversorgung, da es für bestimmte Akutsituationen bewährte homöopathische Arzneimittel gibt, die erfolgversprechend – vor allem aber weitgehend nebenwirkungsfrei – sogar von Laien verabreicht werden können.“

Mitglied der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen, niedergelassene Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Leiterin der Sektion Frauengesundheit des Deutschen Grünen Kreuzes
Ärztlicher Leiter der Haut- und Allergiepraxis am Klinikum Hanau, Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Forschungsschwerpunkte: Fotodermatologie und Schuppenflechte (www.klinikum-hanau.de)
„Zwischen Akne und Ernährung gibt es keinen wissenschaftlich gedeckten Zusammenhang.“

Allgemeinmediziner und Nahrungsmittelexperte
Praxis BIMEDICAL – Praxisgemeinschaft für ganzheitliche Medizin und Naturheilverfahren (www.bimedical.de)
„Es ist möglich, dass Toastbrot depressiv macht.“

Physiotherapeut mit Praxis in Hamburg

FMH Innere Medizin, Sportmedizin
Chefarzt Sportmedizisches Ambulatorium im Department Sport, Bewegung und Gesundheit in Basel

Kardiologe und Direktor der Klinik für Erwachsenenkardiologie am Deutschen Herzzentrum München
„Zwischen Arzt und Patient sollte ein Teamgeist entstehen: Sie müssen sich gegenseitig vertrauen, um gemeinsam das Ziel zu erreichen, den Blutdruck richtig einzustellen.“

Universitätsprofessor für Männergesundheit am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V
Urologe, Androloge und Sportmediziner (www.maennergesundheit.info)
„Erektionsprobleme sind heutzutage sehr gut therapier- und heilbar. Durch eine Untersuchung der penilen Blutgefäße erkennen wir außerdem erhöhte Schlaganfall- und Herzinfarktrisiken beim Mann.“

Arzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, spezielle Hals-Nasen-Ohrenchirurgie, Allergologie
Direktor der Poliklinik HNO am Bundeswehrkrankenhaus Ulm

Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt des Zentrums für seelische Gesundheit der Asklepios Klinik Hamburg-Harburg, Vorstandsmitglied im Deutschen Bündnis gegen Depression
Buchautor: „Bevor der Job krank macht“

Facharzt für Neurologie, Psychiatrie, Umwelt- und Verkehrsmedizin in Ulm.

Facharzt für Epileptologie
Direktor der Klinik für Epileptologie der Universität Bonn (www.epileptologie-bonn.de)
„Ein normaler epileptischer Anfall führt nicht zu einer Schädigung des Gehirns.“