Ernährung bei Regelschmerzen: das beste Hausmittel

Aus der Serie: Die 9 besten Hausmittel gegen Regelschmerzen!
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Früchte auf einem Tisch
Foto: iStock/icetocker

Bei Problemen während der Periode lohnt es sich, die Essgewohnheiten etwas umzustellen. Denn hierüber lässt sich im Vorfeld eine Menge vermeiden und auch starke Regelschmerzen lassen sich durch die Ernährung reduzieren: Wer sich generell gemüse- und obstlastig ernährt, hat oft weniger Probleme während der Periode.

Bei Frauen, die starke Menstruationsbeschwerden haben, etwa weil sie unter einer Endometriose leiden oder PMS, kann eine richtige Ernährungsweise enorme Auswirkungen haben.

Ernährung bei starken Regelschmerzen: Omega-3 und B-Vitamine wichtig

Besonders positiv auf PMS wirkt Vitamin B6, da es die Nerven stabilisiert (z. B. in Walnüssen, Linsen, Vollkornbrot). Auch Omega-3-Fettsäuren (z. B. in Lachs, Lein- und Rapsöl) helfen, Schlechte-Laune-Attacken und Beschwerden auszubremsen. Denn die Fettsäuren drosseln die Konzentration an Prostaglandin, einem körpereigenen Schmerzbotenstoff, und heben die Laune.

Wenn die Brüste spannen, sollten Sie auf entwässernde Lebensmittel wie Reis setzen und Kaffee meiden. Auch Kalzium mindert Wassereinlagerungen (z. B. in grünem Gemüse, Joghurt, Trockenfrüchten). 

Die Ernährung kann die Beschwerden während der Regel bei vielen Frauen regulieren und gilt daher als ein sicheres Hausmittel bei schwachen, aber auch bei starken Menstruationsbeschwerden und Stimmungsschwankungen.