Endometriose: Wie können Sie vorbeugen?
- Überblick
- Ursachen
- Symptome
- Diagnose
- Behandlung
- Vorbeugung
- Das sagt der Experte
Einer Endometriose können Frauen nicht gezielt vorbeugen, da die Ursachen der Wucherungen unbekannt sind. Als Risikofaktor ist lediglich eine hohe Zahl an Menstruationstagen bekannt.
Diese lässt sich zwar unter anderem durch Schwangerschaften verringern. Die meisten Frauen werden ihre Familienplanung aber nicht davon abhängig machen wollen, dass viele Kinder das Risiko für Endometriose senken. Anders sieht es mit der Stilldauer aus. Vollständiges Stillen über einen Zeitraum von mehreren Monaten hilft dabei, Endometriose zumindest ein wenig vorzubeugen. Gleichzeitig senkt es unter anderem die Wahrscheinlichkeit für Brustkrebs und dient der Gesundheit des Kindes. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt es zum Beispiel, um das Risiko für Allergien bei Kindern zu senken.
- Stillen oder Formula-Nahrung – Was braucht ein Baby in den ersten sechs Monaten?
- Starke Bauchschmerzen? Der Bauchschmerz-Kompass hilft
- Susan Sarandon: "Ich wusste nicht, dass ich Endometriose habe"
- So machen Ihnen Regelschmerzen nicht mehr zu schaffen
- Endlich Hilfe bei Endometriose
- Endometriose, Myome, Zysten – Was bedeuten diese Diagnosen?