Ellenbogenschmerzen: Die 7 häufigsten Ursachen – von Tennis- bis Mausarm
Ellenbogenschmerzen entwickeln sich häufig schleichend: Wer jahrelang sein Ellenbogengelenk monoton belastet – etwa beim Tennisspielen oder bei der Bildschirmarbeit –, kann irgendwann unter Schmerzen im Gelenk leiden. Doch auch andere Ursachen kommen infrage, wenn die Ellenbogenschmerzen beim Strecken, Beugen oder Aufstützen auftreten.
Das Ellenbogengelenk wird tagtäglich stark beansprucht – wenn wir unseren Kopf abstützen, Schwung mit einem Tennisschläger holen oder beim Krafttraining Gewicht stemmen, beanspruchen wir das Ellenbogengelenk. Daher ist dieses Gelenk besonders anfällig für Schmerzen. Was die häufigsten Ursachen für Ellenbogenschmerzen sind und was Sie tun können, um das Gelenk gesund zu halten.
Wo sitzt der Ellenbogenschmerz?
Das Ellenbogengelenk besteht aus drei Teilgelenken, die den Oberarmknochen mit Elle und Speiche des Unterarms miteinander verbinden. Viele Teile des Ellenbogengelenks sind anfällig für Erkrankungen und somit Schmerzen, zum Beispiel diese Bereiche:
Gelenkkapsel, die alle Teilgelenke umschließt
Gelenkknorpel, der die Knochen im Gelenk vor Reibung schützt
zwei Seitenbänder (Kollateralbänder), die für die Stabilisierung des Ellenbogengelenks sorgen
Speichen- bzw. Ringband innerhalb der Gelenkkapsel
Muskelsehnenansatzstellen bzw. Knochenvorsprung (Epikondylen), die an der Innen- und Außenseite des Oberarmknochens liegen
All diese Gelenkbestandteile ermöglichen, dass wir den Unterarm beugen und strecken sowie nach innen und außen drehen können. Aus diesem Grund handelt es sich beim Ellenbogengelenk um ein sogenanntes Drehscharniergelenk.
Ellenbogen-Schmerz kann diese 7 Ursachen haben
Das Ellenbogengelenk ist jeden Tag großen Belastungen ausgesetzt: Unzählige Male wird der Arm gebeugt, gestreckt, abgestützt oder beim Sport trainiert. All diese Bewegungen können über kurz oder lang zu Erkrankungen des Ellenbogengelenks führen. Das sind häufige Ursachen für Ellenbogenschmerzen:
1. Ellenbogen schmerzen beim Strecken: Tennisarm als Ursache
Wenn Ellenbogenschmerzen beim Strecken auftreten, handelt es sich um die wohl häufigste Ursache von Ellenbogenschmerzen: Den Tennisarm bzw. Tennisellenbogen (med. Epicondylitis radialis humeri). Der Tennis-Begriff ist dabei etwas irreführend, weil Profispieler:innen daran in der Regel nicht erkranken. Die Erkrankung tritt vor allem bei ungeübten Spieler:innen mit einer falschen Spieltechnik auf, wobei der Ellenbogen und die Streckmuskulatur des Unterarms auf Dauer zu stark belastet werden.
Der „Tennisarm“ kann auch durch andere Schlägersportarten entstehen, oder durch andere Tätigkeiten, bei denen der Arm regelmäßig einseitig belastet wird, zum Beispiel:
Badminton
Squash
Rudersport
Klavier spielen
schweres Heben, zum Beispiel beim Umzug
handwerkliches Arbeiten, zum Beispiel malern oder tischlern
Arbeiten an der Supermarktkasse
Arbeiten am Bildschirm
Ellenbogen schmerzen außen bei einem Tennisarm
Bei einem Tennisarm sind die Ellenbogenschmerzen außen zu spüren. Das bedeutet, dass durch die dauerhafte Überbeanspruchung der Hand- und Finger-Streckmuskulatur die außenliegenden Muskelsehnenansatzstellen gereizt werden. Diese Sehnenansätze liegen oberhalb des Ellenbogengelenks am Oberarmknochen und dienen dazu, den Oberarm mit der Muskulatur des Unterarms und der Hand zu verbinden. Die Vermutung ist, dass die Ellenbogenschmerzen möglicherweise durch Entzündungen oder Verletzungen der Muskelansätze herbeigeführt werden – derzeit sind die genauen Ursachen eines Tennisarms jedoch noch nicht geklärt.
Die Schmerzen können plötzlich auftreten oder sich allmählich entwickeln – dabei äußern sie sich von Person zu Person unterschiedlich. Diese Symptome sind bei einem Tennisarm typisch:
Ständig ist ein dumpfer, dauerhafter Schmerz an der Außenseite des Ellenbogens zu spüren.
Die betroffene Stelle ist gerötet und angeschwollen.
Der Arm fühlt sich schwer an.
Die Ellenbogenschmerzen sind am stärksten zu spüren, wenn der Arm gestreckt oder die betroffene Stelle berührt wird (Druckschmerz).
Beim Tennisarmen treten die Ellenbogenschmerzen auch beim Greifen auf.
Die Beschwerden können im weiteren Verlauf auch in den Oberarm, Unterarm und bis zur Hand ausstrahlen. In diesem Fall ist es für Betroffene nicht immer einfach, die Ursache der Arm-Gelenk-Schmerzen zu verorten.
Schon kleinste Belastungen können zu Ellenbogenschmerzen führen, zum Beispiel das Aufdrehen einer Flasche oder das Heben eines Bechers – dadurch lässt die Kraft in der Hand allmählich nach.
Die Beschwerden können in einer Ruheposition nachlassen – oder sich verstärken.
Gut zu wissen: Wer chronisch im Nacken- und Schulterbereich verspannt ist, leidet häufiger unter einem Tennisarm.
2. Ellenbogen schmerzen beim Beugen durch Golferarm
Neben dem Tennisarm können Ellenbogenschmerzen auch durch einen sogenannten Golferarm bzw. Golferellenbogen (med. Epicondylitis humeri radialis) verursacht werden. Bei dieser Erkrankung sind die Ellenbogenschmerzen innen zu spüren, d.h. an der Innenseite des Ellenbogens. Die Beschwerden entstehen, wenn die innenliegenden Muskelsehnenansätze oberhalb des Ellenbogengelenks dauerhaft gereizt oder geschädigt sind.
Auch wenn der Golferarm durch Golfsport verursacht werden kann – so weit verbreitet unter Golfer:innen ist die Erkrankung gar nicht. Die innenliegenden Ellenbogenbeschwerden treten auch bei anderen Sportarten auf, beispielsweise beim Gewichtheben. Wenn die Ellenbogen beim Krafttraining schmerzen, ist dies häufig auf bestimmte Übungen zurückzuführen, bei denen die Innenseite der Ellenbogen stark belastet werden. Dabei schmerzen die Ellenbogen vor allem nach dem Trizeps-Training, zum Beispiel nach Klimmzügen, Push-Ups, Trizeps-Liegestützen oder Bankdrücken.
Die Ellenbogen können jedoch nicht nur nach dem Training bzw. Krafttraining schmerzen. Weitere Auslöser für den Golferarm sind zum Beispiel auch:
Arbeiten am Bildschirm
Arbeiten in der Küche, zum Beispiel schälen oder schneiden
handwerkliches Arbeiten, zum Beispiel malern, Holzhacken oder Hämmern
Werfen
Bemerkbar machen sich die Beschwerden durch Schmerzen an der Kleinfingerseite des Ellenbogens. Vor allem beim Beugen werden die Schmerzen intensiver, zum Beispiel beim Schreiben, Heben oder bei Bewegungen, die aus dem Handgelenk heraus ausgeführt werden (wie beim Golf). Genauso wie beim Tennisarm können die Schmerzen in den Oberarm und Unterarm ausstrahlen, in einer Ruheposition nachlassen oder weiter bestehen bleiben. Der Arm ist nicht mehr so flexibel beweglich und es fällt schwer, etwas zu greifen.
Ellenbogenschmerz behandeln: Was tun bei einem Tennisarm und Golferarm?
Wenn ein Tennis- oder Golferarm ärztlich diagnostiziert wird, ist Geduld gefragt. Denn die Beschwerden verschwinden oftmals erst nach einigen Monaten wieder. Die Behandlung beider Sehnenansatz-Erkrankungen verläuft ähnlich: Wichtig ist es, die Ursachen zu meiden oder die Belastung für den Ellenbogen zumindest für einige Zeit zu verringern. Zudem sollte der betroffene Arm möglichst ruhiggestellt werden. Sollten die Beschwerden noch akut sein, können kühlende Umschläge angewendet werden – im späteren Verlauf sind Wärmeanwendungen sinnvoller.
Daneben helfen Kräftigungs- und Dehnübungen, die Beschwerden langfristig zu lindern. Darüber hinaus gibt es noch weitere Möglichkeiten, einen Tennis- und Golferarm zu behandeln. Dazu zählen beispielsweise Kortisonspritzen, Massagen und Ultraschalltherapie.
3. Schulter und Ellenbogen schmerzen: Mausarm kann Auslöser sein
Eine Krankheit, die vor allem Berufstätige in Büros kennen, ist der Mausarm, medizinisch auch als RSI-Syndrom bezeichnet. Dabei handelt es meist um einseitig ziehende Schmerzen im Arm, die vom Schulter-Nackenbereich über den Ellenbogen bis in die Hand ausstrahlen können. Unter dem RSI-Syndrom sind nicht nur Schmerzen im Arm zusammengefasst – auch Kribbeln, Taubheit und Missempfindungen in der Hand, im Ellenbogen oder in der Schulter können auftreten. Steife Finger und Handgelenke, Nackenschmerzen sowie angeschwollene Fingergelenke sind weitere Begleitsymptome.
Ausgelöst werden die Beschwerden durch eine eintönige und ständig wiederholende Bewegung, zum Beispiel durch das stundenlange Arbeiten mit der Computermaus. Es wird vermutet, dass erhöhter Arbeitsstress die Schmerzen begünstigen kann – denn wer lange arbeitet und viel tippen und klicken muss, belastet damit erheblich den Bereich zwischen Schulter und Hand. Die Dauerbelastung führt dazu, dass die Unterarmmuskeln selbst in Pausen immer noch angespannt sind und es so zu einer Art Dauererschöpfung im gesamten Arm mit Schmerzuständen kommen kann.
Gut zu wissen: Im englischsprachigen Raum ist das RSI-Syndrom als Berufskrankheit anerkannt – in Deutschland hingegen nicht, obwohl schätzungsweise drei bis vier Prozent der Berufstätigen darunter leiden.
Arm-Gelenk-Schmerzen durch Mausarm: Was tun?
Bei einem Mausarm sollten die Arbeitsbedingungen geändert werden – das bedeutet nicht, dass Sie Ihren Schreibtisch-Job sofort kündigen müssen und etwas machen, wobei ihre Hände nicht beansprucht werden, sondern vielmehr, dass der Arbeitsplatz ergonomischer eingerichtet wird. Dazu gehören beispielsweise eine ergonomisch geformte Maus, eine Tastatur in V-Form oder die richtige Höhe des Schreibtisches.
Darüber hinaus hilft es vielen Betroffenen in der akuten Phase, sich krankschreiben zu lassen, um den Gelenken eine Pause zu gönnen. Kurzzeitig können Schmerzmittel, Bandagen sowie Kälte- und Wärmebehandlungen helfen. Entspannungstechniken wie die progressive Muskelentspannung tragen dazu bei, die angespannte Muskulatur etwas mehr zu lockern und dem Arbeitsstress entgegenzuwirken.
4. Ellenbogen schmerzen beidseitig
Treten die Ellenbogenschmerzen beidseitig auf, handelt es sich in vielen Fällen um Krankheiten, die ihren Ursprung nicht in den Gelenken selbst haben – und nichts damit zu tun haben, ob der Ellenbogen falsch belastet wurde. Vielmehr liegen die Ursachen in diesen Fällen in Stoffwechselstörungen wie Gicht oder Autoimmunerkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis, einer dauerhaften Gelenkentzündung. Diese Erkrankungen können nicht nur im Ellenbogengelenk Schmerzen auslösen. Oftmals machen sich Beschwerden in mehreren Gelenken gleichzeitig bemerkbar, etwa in Zehen, Füßen, Ellenbogen, Knien, Händen und Fingern.
Auch freie Gelenkkörper im Ellenbogengelenk (Gelenkmaus) können Ellenbogenschmerzen auf beiden Seiten verursachen. Dabei handelt es sich um Durchblutungsstörungen im Gelenk, wobei sich Knochen und Knorpel-Teile ablösen und so Schmerzen verursachen können.
5. Ellenbogen schmerzen beim Aufstützen: Schleimbeutelentzündung als Auslöser
Schleimbeutel sind dazu da, Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder vor Druck, Reibung oder starkem Zug zu schützen. Die mit Flüssigkeit gefüllten Bindegewebesäckchen dienen somit als eine Art Polster, um zum Beispiel das Ellenbogengelenk beim Abstützen auf dem Tisch abzufedern.
Wenn Ellenbogenschmerzen beim Abstützen auftreten, steckt dahinter in den meisten Fällen eine Schleimbeutelentzündung (med. Bursitis olecrani). Der Schleimbeutel am Ellenbogen sitzt zwischen Haut und Knochen. Durch mechanische Reizungen kann sich dieser entzünden – zum Beispiel, wenn der Ellenbogen zu viel auf einen Tisch beim Lesen abgestützt wird.
Doch auch andere Ursachen kommen für diese Form der Schleimbeutelentzündung infrage. So kann sie sich am Ellenbogen infolge von Stürzen, Verletzungen oder rheumatischen Erkrankungen entwickeln.
Bei einer Schleimbeutelentzündung treten diese Symptome auf:
die Ellenbogenspitze schmerzt, vor allem beim Aufstützen
Schwellungen, Rötung und Überwärmung
Spannungsgefühl im Ellenbogen
Eiter, wenn Erreger bis zum Schleimbeutel vorgedrungen sind
Ellenbogenschmerzen bei Schleimbeutelentzündung behandeln
Bei einer Schleimbeutelentzündung am Ellenbogen ist es wichtig, den Arm ruhigzustellen, zum Beispiel mithilfe eines Kompressionsverbandes. Kühle Auflagen, die Hochlagerung des Arms sowie Schmerzmittel lindern die Beschwerden. Ist die Ellenbogenspitze stark angeschwollen, wird der Schleimbeutel punktiert, um Flüssigkeit abzulassen und mögliche Erreger feststellen zu können. Handelt es sich um eine durch Bakterien ausgelöste Entzündung, wird oft zu einer Operation geraten.
6. Starke Ellenbogenschmerzen durch Sehnenentzündung
Starke und chronische Schmerzen im Ellenbogen können ein Hinweis darauf sein, dass sich die Sehnen entzündet haben. Diese Art von Entzündung tritt vor allem dort auf, wo die Sehnen starken Belastungen ausgesetzt sind, wie beispielsweise im Ellenbogen oder im Knie.
Die Ursachen einer Sehnenentzündung, medizinisch Tendinitis genannt, sind vielfältig. Am häufigsten ist die Erkrankung auf eine dauerhafte Über- oder Fehlbelastung zurückzuführen und tritt daher oftmals zusammen mit einem Tennisarm auf. Auch Abnutzung und Kalziumablagerungen können die Sehnen schädigen. Zunächst entsteht dann eine sogenannte Tendinopathie, eine nicht-entzündliche Erkrankung der Sehnen, aus der sich eine Entzündung heraus entwickeln kann.
7. Ellenbogenschmerzen beim Schlafen
Nächtliche Schmerzen im Ellenbogen kann eine Vielzahl von Ursachen haben. Dazu zählt zum Beispiel die Ellenbogenarthrose, bei dem der Gelenkknorpel abgenutzt ist. Dieser Gelenkverschleiß geht mit Ruheschmerzen einher, die Beschwerden können aber auch auftreten, wenn der Arm bewegt wird – vor allem zu Beginn der Bewegung (Anlaufschmerzen). Weitere Symptome der Arthrose im Ellenbogen sind Gelenkgeräusche, Schwellung sowie Bewegungssteife. Die Auslöser für eine Ellenbogenarthrose können systemische Erkrankungen wie Gicht und rheumatoide Arthritis sein – Arthrose ist somit eine Folgeerkrankung. Auch schlecht verheilte Brüche sowie dauerhafte Fehlstellungen begünstigen Arthrose.
Auch das sogenannte Kubitaltunnelsyndrom kann Schmerzen in der Nacht auslösen, weil der Ellenbogen beim Schlafen in der Regel gebeugt ist. Bei diesem Syndrom ist der Ellennerv (Nervus ulnaris), der direkt unter der Hautoberfläche beim „Musikantenknochen“ liegt, eingeengt. Charakterisch sind nicht nur Ruheschmerzen, sondern auch Kribbeln (Ameisenlaufen), Taubheitsgefühle und Missempfindungen, vor allem an der Beugeseite des Unterarms, am Klein- und Ringfinger.
Wann zum Arzt bei Ellenbogenschmerzen?
Bei starken und/oder anhaltenden Schmerzen sollten Sie immer einen Arzt bzw. eine Ärztin aufsuchen. Auch in diesen Fällen:
Ellenbogenschmerzen nach Sturz bzw. Unfällen
stechende Schmerzen am Ellenbogen
Ellenbogen ist geschwollen, gerötet und fühlt sich warm an
Ellenbogengelenk-Schmerzen strahlen in den gesamten Arm aus, bis in die Finger
Ellenbogen kann nur eingeschränkt bewegt werden
Tipps, um Ellenbogenschmerzen vorzubeugen
Die wohl wichtigste Maßnahme, um Ellenbogenschmerzen vorzubeugen, ist Bewegung – vor allem abwechslungsreiche Bewegung im Alltag. Versuchen Sie, das Ellenbogengelenk zum Beispiel bei der Arbeit nicht über acht Stunden hinweg gleich zu belasten. Kurze Arbeitspausen, in denen Sie aufstehen, die Schultern kreisen und den Arm aus der Beugehaltung nehmen, können wohltuend für den gesamten Bewegungsapparat sein. Richten Sie sich einen ergonomischen Arbeitsplatz ein mit einer entsprechenden Maus und Tastatur, um einen „Mausarm“ vorzubeugen.
Wen Sie Tennis, Badminton oder eine andere Schlägersportart spielen, arbeiten Sie an Ihrer Schlagtechnik, um das Handgelenk nicht falsch zu belasten. Auch gezieltes Krafttraining unter Anleitung ist sinnvoll, um die stabilisierende Muskulatur im Ellenbogen zu trainieren. Bewegung generell hilft, um auch Arthrose entgegenzuwirken.
Wenn Sie beginnende Ellenbogenschmerzen bemerken, kann es helfen, den Unterarm mit Fazien-Rollen zu bearbeiten – im Zweifel wenden Sie sich an ein:e Physiotherapeut:in, um sich auf Ihre Beschwerden zugeschnittene Übungen zeigen zu lassen.
Quellen:
Ellenbogenschmerzen – welche Ursachen stecken dahinter?, in: gelenk-klinik.de
Tennisarm (Tennisellenbogen), in: gesundheitsinformation.de