…ein breites Kreuz!

Aus der Serie: Hilfe, mein Lieblingssport macht...
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Schwimmen
Foto: istock

Woher kommt's? Schwimmen!

Schwimmen beansprucht gleich mehrfach den Rücken – durch die Armbewegung und das kontinuierliche Halten der Körperspannung gegen den Wasserwiderstand.

Das hilft

Auch wenn alle Stile den Rücken trainieren, tut es jeder unterschiedlich. Schmetterling z. B. belastet viel mehr den Rumpf als Brustschwimmen, bei dem wiederum der Nacken mehr beansprucht wird als beim Rückenschwimmen. Wechseln Sie also durch! Wer nur Brust kann: Wie wär’s mit einem Kickboard? Auf diesem Brett können Sie Ihrem Oberkörper eine Pause gönnen und die Beine bewusst in Form bringen.

Das schafft Abhilfe

Klettern

  • Klettern fordert neben Arm-verstärkt auch die Beinmuskeln. So können Sie im Wasser die Kraft besser verteilen

Laufen

  • Ersetzen Sie eine Schwimmeinheit pro Woche durch Running, um Ihre Rückenmuskeln zu schonen.

Bodyweighttraining

  • Bodyweighttraining macht den Rumpf stabil. So muss der Rücken im Wasser weniger arbeiten.