Die 6 besten Mittel gegen Wechseljahresbeschwerden

Wechseljahresbeschwerden können Hitzewallungen, schlechte Laune, Schlafstörungen bedeuten. Einige Frauen bemerken die Hormonveränderung kaum, anderen machen die Begleiterscheinungen regelrechte Probleme. Homöopathie ist ein gutes Mittel gegen Wechseljahresbeschwerden.

Viele Frauen sind verunsichert, welche Therapie die Wechseljahresbeschwerden am besten bei ihnen lindert. Ob Hormontherapie, Heilkräuter oder Sport – die Behandlung der Wechseljahresbeschwerden muss zur Patientin passen.

Wissenschaftliche Studien haben jetzt gezeigt: Ein Extrakt aus der Wurzel des sibirischen Rhabarbers reguliert den Wärmehaushalt so gut wie ein niedrig dosiertes Hormonpräparat. Denn: Die Inhaltsstoffe des Extraktes sind von der Struktur her ähnlich aufgebaut wie Östrogene. Sie stellen über bestimmte Rezeptoren das hormonelle Gleichgewicht im weiblichen Körper wieder her und haben so einen positiven Effekt auf Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen sowie psychische Anzeichen wie Ängstlichkeit und Depression.

Das homöopathische Mittel erhöht das Thromboserisiko nicht und fördert auch nicht die Gewichtszunahme. Außerdem ist bei Homöopathie gegen Wechseljahresbeschwerden, anders als bei einer Hormontherapie, nicht von einem erhöhten Brustkrebs-Risiko auszugehen.

Rhapontikrhabarber- und Traubensilberkerzen-Extrakt werden beide in den Wechseljahren eingesetzt. Traubensilberkerzen-Extrakt ist vor allem bei Hitzewallungen, Schweißausbrüchen und Schlafstörungen wirksam. Gegen all dies wirkt Rhapontikrhabarber-Extrakt auch. Und zusätzlich gegen leichte Depression, Kopfschmerzen und Migräne, Harnwegsbeschwerden, sowie Gelenk- und Muskelbeschwerden. Das haben Studien eindeutig gezeigt.

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