Das Kleinkind ist erkältet: Was hilft?

Eltern kennen das Phänomen nur zu gut: Sie bringen morgens ein gesundes Kind in die Kita, und nachmittags ist das Kleinkind erkältet. Die Nase läuft, der erste Hustenanfall lässt auch nicht mehr lange auf sich warten. Gefühlt haben Kleinkinder ständig eine Erkältung. Wie kann das sein? Und noch wichtiger: was hilft?

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Ist die Kita-Eingewöhnung geschafft, dauert es nicht lange und die erste Erkältung wird vom Kleinkind nach Hause gebracht. Und damit ist die Büchse der Viren-Pandora geöffnet. Ab diesem Zeitpunkt sind Kleinkinder gefühlt ständig erkältet und Eltern verzweifelt. Warum ein Kleinkind so oft erkältet ist und was hilft.

Mutter putzt Kleinkind die Nase
Eine Erkältung beim Kleinkind ist keine Seltenheit. Etwa sechs bis zehn Infekte durchleben Kleinkinder im Jahr Foto: iStock/VioletaStoimenova

Erkältung beim Kleinkind: Wie häufig ist „normal“?

Laut Expert:innen durchleben Kleinkinder sechs bis zehn Infekte im Jahr – und das sei sogar normal. Für Eltern fühlt es sich dagegen an wie eine Dauerschleife.

Eine Erkältung, auch als grippaler Infekt bezeichnet, wird durch Viren hervorgerufen. Sie ist zwar unangenehm, da die typischen Erkältungssymptome wie Schnupfen, Husten, Hals- und Gliederschmerzen mitunter auch schmerzhaft sein können, jedoch ist eine Erkältung in den meisten Fällen harmlos.

Ein grippaler Infekt hat mit der echten Grippe (Influenza) übrigens nichts zu tun. Eine echte Grippe wird durch sogenannte Influenzaviren ausgelöst. Eine Erkältung jedoch durch andere, wie Rhino-, Adeno- oder Enteroviren. Aus diesem Grund schützt eine Grippe-Impfung auch nicht vor grippalen Infekten.

Warum bekommt mein Kleinkind so häufig eine Erkältung?

Dass ein Kleinkind so häufig eine Erkältung bekommt, liegt vor allem daran, dass das Immunsystem des Kindes ständig mit neuen Viren konfrontiert wird, die es bislang noch nicht kennt. Bei jeder neuen Virenbegegnung ist das Immunsystem noch völlig schutzlos, sodass das Kleinkind eine Erkältung bekommt. Das Gute daran ist aber, dass durch jede durchlebte Erkältung neue Abwehrstoffe gegen den Erreger gebildet werden, der die Erkältung verursacht hat, sodass das Kleinkind für den Rest seines Lebens gegen diesen einen bestimmten Erreger geschützt ist.

Erkältungsviren verbreiten sich über die sogenannte Tröpfcheninfektion. Niest oder hustet ein Kleinkind in die Luft, verbreiten sich die infizierten Tröpfchen. Erkältungen bei Kleinkindern kommen auch deshalb gehäuft vor, da sie in der Kita auf relativ engem Raum zusammensitzen. Spielen die Kleinkinder dicht zusammen oder tauschen Spielzeug, welches zuvor mit den Händen angefasst wurde, die eventuell vorher noch mal die Nase berührt oder Schleim weggewischt haben, können sich Erkältungsviren sehr leicht verbreiten. So dauert es meist nicht lange, bis sich alle gegenseitig angesteckt und die Kleinkinder eine Erkältung haben.

Was hilft, wenn das Kleinkind erkältet ist?

Egal wie sehr man es auch versucht, vor Erkältungsviren kann man sich meist nur sehr schwer schützen. Geht das Kleinkind in die Kita, ist die nächste Erkältung praktisch schon vorprogrammiert.

Da ein grippaler Infekt von so vielen verschiedenen Viren ausgelöst wird, gibt es keine Medikamente, die gegen die Viren und somit gegen die Krankheit an sich eingesetzt werden können. Bei einer Erkältung kann man lediglich die Symptome behandeln und lindern, nicht jedoch die Grunderkrankung. In der Regel ist eine Erkältung innerhalb von sieben bis zehn Tagen ausgestanden. Das Wichtigste in dieser Zeit ist vor allem Ruhe; der kleine Kinderkörper muss die Möglichkeit bekommen, sich zu erholen, damit er die Viren erfolgreich bekämpfen kann.

Dennoch wollen nicht alle Kinder auch bei fiebrigen Infekten still im Bett liegen. Vertrauen Sie als Eltern darauf, dass Ihr Kind sich freiwillig hinlegen wird, wenn es sich sehr krank fühlt. Ist Ihrem Kind aber mehr nach Spielen und Umherlaufen, dann kann Ihr Kind das auch tun, jedoch etwas ruhiger als sonst. Auch das bringt schon die nötige Erholung, die der Kinderkörper jetzt braucht. Neben der erforderlichen Ruhe und Erholung gibt es zahlreiche Hausmittel, die die Erkältungsbeschwerden lindern und das Wohlbefinden des Kleinkindes fördern können. 

Erkältung: Diese Hausmittel helfen dem Kleinkind

Ob Husten, Schnupfen oder Halsschmerzen – gegen jedes Erkältungssymptom gibt es wirksame Hausmittel, die das Wohlbefinden des Kindes steigern können.

Hausmittel gegen Schnupfen beim Kleinkind

Jeder, der unter einer Erkältung leidet, hat auch mit Schnupfen zu kämpfen. Das liegt daran, dass die Schleimhäute vermehrt Sekret absondern und so versuchen die Viren aus dem Körper zu schwemmen. Die Folge: Die angegriffenen Schleimhäute werden rot und schwellen an, die Nase verstopft. Besonders für Babys und Kleinkinder ist eine verstopfte Nase schwierig. Sie kriegen schlecht Luft und können dies nur durch Weinen oder Schreien kundtun.

Wenn die Mutter noch stillt, ist Muttermilch ein beliebtes Hausmittel bei Schnupfen. Einfach ein paar Tropfen Muttermilch mithilfe einer Pipette in die Nase tropfen. Dadurch werden die Schleimhäute wieder befeuchtet und die Antikörper, welche in der Muttermilch enthalten sind, helfen beim Heilungsprozess.

Ein spezieller Nasensauger für Kleinkinder kann dabei helfen, Nasenschleim abzusaugen. Empfehlenswert sind auch sogenannte Vernebler, mit denen das Kleinkind inhalieren kann. Die feinen Wassertropfen befeuchten die Nasenschleimhaut, verflüssigen den Schleim und helfen so dabei, wieder leichter durch die Nase atmen zu können. Ein weiterer Pluspunkt: bei Verneblern kommt nur kalter Dampf heraus, es besteht also keine Verbrühungsgefahr, wie es bei der klassischen Inhalationsmethode mit heißem Wasserdampf der Fall ist.

Vorsicht: Keine ätherischen Öle für Kleinkinder oder Säuglinge!

Oft werden auch ätherische Öle als Hausmittel genannt, wenn das Kleinkind erkältet ist und eine verstopfte Nase hat. Doch diese können für kleine Kinder mitunter lebensgefährlich werden. Werden ätherische Öle in konzentrierter Form auf die Haut aufgetragen, inhaliert oder sogar geschluckt, können die Öle massive Vergiftungserscheinungen hervorrufen.

Übelkeit, Bauchschmerzen, Hautirritationen oder sogar Krampfanfälle und Schockreaktionen sind je nach Menge des Öls möglich. Säuglinge sind besonders gefährdet, da ätherische Öle bei ihnen schnell einen sogenannten Stimmritzenkrampf auslösen können, der tödlich endet. Neben Eukalyptus, Kampfer, Thymian- und Pfefferminzöl (Menthol) gilt auch Teebaum-Öl als sehr gefährlich für Kleinkinder.

Hausmittel gegen Husten beim Kleinkind

Unser Körper hat mit dem Hustenreflex einen Schutzmechanismus geschaffen, um die Atemwege vor feinen Staubpartikeln oder anderen Fremdkörpern zu schützen. Das macht er, indem diese Partikel mithilfe von Sekret regelrecht herausgeschleudert werden. Leidet das Kleinkind unter Husten, ist es essenziell, dass es dieses Sekret auch abhusten kann. Da Kleinkinder besonders nachts häufig und viel husten, kann es helfen, das Kopfende des Bettes etwas höher zu stellen. Lässt sich der Lattenrost nicht verstellen, kann auch ein eingefaltetes Handtuch unter die Matratze gelegt werden.

Zusätzlich sollte darauf geachtet werden, dass die Raumtemperatur nicht höher als 18 Grad Celsius beträgt und Luftfeuchtigkeit etwa bei 50 bis 60 Prozent liegt. Zu warme und trockene Heizungsluft sorgt dafür, dass die Schleimhäute weiter austrocknen und zusätzlicher Hustenreiz entsteht. Auch sollte immer wieder stoßgelüftet werden, um so für frische Luft zu sorgen.

Den Hustenreiz können zudem Zwiebelsaft und Kartoffelbrustwickel mildern:

Kartoffelwickel: Für einen Kartoffelwickel kocht man zwei bis drei Kartoffeln mit Schale weich, zerdrückt sie und schlägt sie dann in ein Mulltuch oder Baumwolltuch ein. Die Kartoffeln müssen in dem Tuch noch etwas abkühlen, da sonst Verbrennungsgefahr besteht. Nun wird noch ein weiteres Tuch um die Kartoffelwickel gelegt, damit sie nicht direkt auf der Haut des Kleinkindes aufliegt. Wichtig: Eltern sollten die Temperatur der Wickel immer erst an ihrer eigenen Haut testen, bevor sie sie auf die Haut ihres Kindes legen. Ist die Temperatur angenehm, kann der Wickel auf die Brust des Kleinkindes gelegt werden und dort für 15 bis Minuten verbleiben. Danach ist es ratsam, dass sich das Kleinkind noch etwas im Bett ausruht.

Zwiebelsaft: Die Zwiebel hat den Ruf als das stärkste natürliche Antibiotikum, da sie sowohl virale als auch bakterielle Infektionen abwehren kann. Das Geheimnis liegt in den enthaltenen Schwefelverbindungen, die bei der Absonderung von Schleim aus den Atemwegen behilflich sind. Für den Zwiebelsaft schneidet man eine Zwiebel in kleine Stücke und gibt sie in eine Schale oder ein Glas. Nun werden ein bis zwei Esslöffel Honig dazugegeben. Diese Mischung lässt man nun für mindestens drei Stunden, besser noch über Nacht ziehen. In dieser Zeit setzt sich eine Flüssigkeit über den Zwiebeln ab. Der Saft wird schließlich nur noch durch ein Sieb abgegossen und dem Kleinkind über den Tag verteilt teelöffelweise gegeben.

Vorsicht: Nur Kleinkinder über einem Jahr sollten die Honig-Variante bekommen. Für Kinder unter 12 Monaten ist eine Honig-freie Variante mit Kandiszucker besser geeignet, da in Honig Bakterien enthalten sind, die bei Babys zu lebensbedrohlichen Nervenlähmungen führen können.

Hausmittel gegen Halsschmerzen beim Kleinkind

Mit Halsschmerzen und -kratzen kündigt sich bei vielen Patient:innen eine Erkältung an. Doch medikamentös kann man schwer etwas gegen dieses Erkältungssymptom machen. Da Bonbons für Kleinkinder zur Befeuchtung der Schleimhäute noch nicht unbedingt geeignet sind, können Eltern ihren Kindern warmen Kamillen- oder Salbeitee zu trinken geben. Diese befeuchten nicht nur die angegriffenen Schleimhäute im Mund- und Rachenbereich, sondern wirken auch noch einer Vermehrung der Keime entgegen.

Hausmittel gegen Fieber beim Kleinkind

An sich ist Fieber ein guter und wirksamer Schutzmechanismus des Körpers, der auch nicht gleich mit fiebersenkenden Mitteln bekämpft werden sollte. Denn durch die steigende Körpertemperatur mobilisiert der Körper seine Abwehrkräfte; Bakterien und Viren haben Schwierigkeiten, sich bei hohen Temperaturen zu vermehren.

Verschlechtert sich aber der Allgemeinzustand des Kleinkindes unter dem Fieber, sollten Eltern mit fiebersenkenden Maßnahmen gegensteuern. Ein beliebtes Hausmittel ist und bleibt der Wadenwickel.

Vorsicht: Wadenwickel sollten jedoch immer nur dann angewendet werden, wenn sowohl Arme als auch Beine warm sind. Ist der Körper vom Fieber heiß, die Extremitäten jedoch kalt, besteht eine sogenannte „Kreislaufzentralisation“. Dann können Wadenwickel sogar schädlich sein und sollten in diesem Falle nicht angewendet werden.

Unter die Beine des Kleinkindes sollten vorab eine wasserdichte Unterlage oder eine Mülltüte gelegt werden, damit der Wickel das Bett nicht durchnässt. Nun wird für einen Wadenwickel ein Baumwolltuch oder eine Mullwindel in lauwarmes Wasser getaucht und gut ausgewrungen. Der Wickel wird um die Waden des Kleinkindes gelegt und sollte nicht abgedeckt werden, damit die Wärme besser entweichen und ein Hitzestau vermieden werden kann. Nach etwa zehn Minuten kann der Wickel abgenommen und gegebenenfalls erneuert werden.

Wadenwickel bei Kleinkindern sollten laut Kinderärzt:innen erst ab einer Temperatur von über 39 °C, also bei sehr hohem Fieber, angewendet werden. Wenn Sie merken, dass Ihr Kind sich mit einem Wadenwickel nicht wohl fühlt, unterbrechen Sie die Behandlung und probieren Sie es zu einem späteren Zeitpunkt erneut. 

Hält das Fieber über einen längeren Zeitraum an, sollte ein:e Kinderarzt:ärztin aufgesucht werden. Zudem ist es wichtig, dass das Kleinkind viel trinkt und die Ruhe bekommt, die es benötigt, um den Infekt zu bekämpfen.

Erkältung beim Kleinkind: Wann zum Arzt?

Ist das Kleinkind erkältet und halten die Beschwerden, insbesondere der Husten, länger als zwei Wochen an, sollte unbedingt ein:e Kinderarzt:ärztin aufgesucht werden. Dasselbe gilt, wenn das Kleinkind heiser wird und unter Schmerzen oder Atembeschwerden leidet.

Das Gang zur Kinderarztpraxis wird auch dann unumgänglich, wenn der Schleim eine gelbe Farbe annimmt oder rötlich/bräunlich verfärbt. In manchen Erkältungsfällen können sich die Viren oder auch Bakterien noch weiter im Körper ausbreiten und zusätzliche Erkrankungen auslösen. Das beste Beispiel dafür ist die Mittelohrentzündung.

Infolge des erkältungsbedingten Schnupfens können die Viren aus der Nase über die sogenannte Ohrtrompete in die Ohren gelangen. Das kann z.B. durch zu kräftiges Naseputzen passieren. Sind die Krankheitserreger dort angekommen, lässt die Infektion die Schleimhäute der Ohrtrompeten und das sogenannte lymphatische Gewebe, welches sich an den Eingängen der Ohrtrompeten im Nasenrachen befindet, anschwellen. Dadurch findet kaum noch eine ausreichende Belüftung des Mittelohres statt und es kommt zu den bekannten Ohrenschmerzen.

Dasselbe gilt für die Nasennebenhöhlen. Auch hierhin können die Viren wandern und eine Entzündung auslösen. Eine Nasennebenhöhlenentzündung kann sehr schmerzhaft sein, da sie sich durch ein unangenehmes Druckgefühl hinter den Augen und Wangenknochen äußert.

Wandern die Erkältungsviren auf die Schleimhäute der tieferen Atemwege, genauer gesagt auf die Bronchien, kann dort eine Entzündung, auch besser bekannt als Bronchitis, ausgelöst werden. Das Kleinkind leidet dann unter schmerzhaftem, starkem Husten, der von weißem bis gelblichem Auswurf begleitet wird. Typische Anzeichen für eine Bronchitis sind zudem Fieber und Atembeschwerden.

Bei all diesen erwähnten Krankheiten handelt es sich um Folgeerkrankungen einer Erkältung. Treten diese auf, sollte unverzüglich ein:e Arzt:ärztin aufgesucht werden, denn in manchen Fällen ist die Gabe eines Antibiotikums notwendig.

Kann man einer Erkältung beim Kleinkind vorbeugen?

Gerade in der Erkältungszeit ist es eher schwierig, den Viren und Bakterien aus dem Wege zu gehen. Aber Familien mit Kleinkindern, die sich gesund und ausgewogen ernähren, regelmäßig an die frische Luft gehen und vielleicht sogar zu jeder Jahreszeit Sport draußen machen, haben eine gute Chance, sich nicht zu häufig mit einer Erkältung anzustecken.

Hat sich das Kleinkind jedoch trotz aller Vorsicht angesteckt, sollte eine Weitergabe der Viren an seine Mitmenschen vermieden werden. Dazu können folgende Hygienemaßnahmen beitragen:

  • Hände waschen: Regelmäßiges Händewaschen ist gerade in der Erkältungszeit das A und O. Denn schnell fasst man sich beim Naseputzen an die Nase und danach an die nächste Türklinke. Erkältungsviren werden auf diesem Wege schnell weitergegeben.

  • In die Armbeuge husten: Spätestens seit der Corona-Pandemie sollte hygienisches Husten in die Armbeuge präsent sein. Im besten Falle hält der Hustende auch Abstand zur nächsten Person und wendet sich während des Hustens ab.

  • Gönnen Sie Ihrem Kind Ruhe: Ist das Kleinkind erkältet, sollte es nicht in die Kita gehen. Es benötigt Ruhe, um sich zu erholen und das kann es am besten zu Hause. Außerdem gibt es so keine Möglichkeit, andere Kinder aus der Kita anzustecken.

  • Sorgen Sie für frische Luft: Um die Virenlast in der Luft so gering wie möglich zu halten, sollte mehrmals am Tag für jeweils mindestens zehn Minuten stoßgelüftet werden.

Quellen:

Erkältung (Grippaler Infekt), in: kinderaerzte-im-netz.de

Atemwegsinfekte – häufige Erkrankungen bei Kindern, in: kindergesundheit-info.de

DGPI (Hrsg) et al.: DGPI Handbuch: Infektionen bei Kindern und Jugendlichen, Georg Thieme Verlag, 7. Auflage, 2018

Suttorp, N. et al.: Infektionskrankheiten: verstehen, erkennen, behandeln, 1. Auflage, Georg Thieme Verlag, 2004