Blähungen, Völlegefühl, Bauchschmerzen? Mit diesen Tipps und Carmenthin® geht es Ihnen bald wieder besser
Wer kennt sie nicht, Probleme mit der Verdauung, Blähungen, Völlegefühl, Bauchschmerzen. Sie können einem den letzten Nerv rauben und ganz schön belastend sein. Vor allem, wenn die unangenehmen, schmerzhaften Symptome länger anhalten und immer wieder auftreten. An einen unbeschwerten Alltag ist dann nicht zu denken. Die persönliche Leistungsfähigkeit lässt zu wünschen übrig und man fühlt sich einfach nicht wohl in seinem Körper.

Aber Bauchbeschwerden können sehr unterschiedlich sein. Selbst für den Spezialisten ist es manchmal schwierig, die Ursache zu finden, da es viele mögliche Auslöser gibt und oft mehrere Faktoren zusammenkommen. Lebensmittelunverträglichkeiten, Krankheiten im Magen-Darm-Trakt oder auch psychische Belastungen können zu Bauchschmerzen führen. Bei vielen Formen von Bauchschmerzen lässt sich über die Lokalisierung nicht eindeutig auf die Ursache schließen, außerdem können die Schmerzen nicht nur an einer bestimmten Stelle auftreten, sondern stattdessen im ganzen Bauchraum oder sie können in andere Bereiche ausstrahlen.
In den meisten Fällen sind die Ursachen von Bauchbeschwerden eher harmlos. Findet der Arzt keine Ursache, handelt es sich um so genannte „funktionelle Verdauungsbeschwerden“. Funktionelle Störungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich. Man geht davon aus, dass über 20 Millionen Arztbesuche in Deutschland jährlich auf das Konto einer solchen Symptomatik gehen. Auch wenn diese Erkrankungen nicht lebensbedrohlich sind, ist der Leidensdruck enorm. Also stellt sich die Frage: Was kann man tun?
Folgende Expertentipps können Betroffenen helfen:
1. Richtig essen
Mehrere kleine Mahlzeiten, keine zu großen Portionen auf einmal, sich Zeit nehmen, mildes Essen bevorzugen und stark gewürzte, sehr salzige, süße, scharfe oder fettige Lebensmittel meiden, individuell unverträgliche Lebensmittel vom Speisezettel streichen.
2. Ausreichend trinken
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist für unsere Verdauung sehr wichtig. 1,5 bis 2 Liter ungesüßte Getränke pro Tag unterstützen den Darm und normalisieren die Darmtätigkeit.
3. Auf Alkohol, Kaffee und Zigaretten verzichten
Hochprozentige Spirituosen können Magen- und Darmschleimhäute reizen, übermäßiger Kaffeekonsum kann Beschwerden wie Sodbrennen, Magenschmerzen oder Blähungen auslösen und Nikotin kann Reizdarm-typische Beschwerden verursachen.
4. Schädlichem Stress entgegenwirken
Dauerstress kann zu Verdauungsbeschwerden führen. Entspannungsverfahren, wie Atemübungen, autogenes Training oder Yoga können die Beschwerden manchmal lindern.
5. Weite Kleidung bevorzugen
Druck auf den Bauchbereich durch zu enge Kleidung stört die Verdauung. Tun Sie sich und Ihrem Bauch etwas Gutes und tragen Sie bevorzugt weite, bequeme Kleidung.
6. Wie man sich bettet, so liegt man …
Je nachdem wodurch die Beschwerden verursacht werden, kann die Liegeposition sich günstig oder ungünstig auswirken. Hier heißt es also ausprobieren, was einem gut tut.
7. „Bauchweh“-Gymnastik und Bewegung
Gegen Bauchschmerzen und Krämpfe im Darm helfen Übungen, die die Bauchmuskeln sanft an- und entspannen. Aber auch ein Verdauungsspaziergang kann manchmal Wunder wirken.
8. Wärme
Wärme entspannt die Muskulatur und lindert Darmkrämpfe. Die Schmerzen lassen nach.
9. Bauchmassage – Auf die richtige Richtung kommt es an
Bauchmassage verbessert die Durchblutung im Bauchraum und entspannt die Darmmuskulatur. Blähungen gehen leichter ab, und der Bauch wird weich. Im Uhrzeigersinn durchführen!
Pflanzliche Hilfe aus der Natur: Pfefferminze und Kümmel
Die ätherischen Öle aus Pfefferminze und Kümmel helfen gegen Verdauungsbeschwerden. Pfefferminzöl wirkt krampflösend und schmerzlindernd, Kümmelöl entbläht und beruhigt. Das Duo ist in dem pflanzlichen Arzneimittel Carmenthin® enthalten. In einer magensaftresistenten Weichkapsel verpackt, werden die beiden ätherischen Öle erst im Darm freigesetzt, wo Beschwerden häufig entstehen. Bei Patienten mit funktionellen gastrointestinalen Beschwerden wird unter der Behandlung mit Carmenthin® eine signifikante Verbesserung der Symptomatik in Verbindung mit einer Verbesserung des allgemeinen Gesundheitsstatus erreicht – eine enorme Erleichterung für die Betroffenen.
Neben der guten Wirksamkeit spricht aber auch die Verträglichkeit für die Kombination aus Pfefferminzöl und Kümmelöl.1 Das ist eine wesentliche Voraussetzung, gerade für die Langzeiteinnahme. Mit der regelmäßigen Einnahme einer magensaftresistenten Kapsel jeweils morgens und mittags, mindestens 30 Minuten vor den Mahlzeiten, werden Symptome wie Blähungen, schmerzhafte Krämpfe und Völlegefühl gelindert und somit Magen-Darm-Beschwerden nachhaltig gebessert.2

Wirkt gezielt im Darm bei Blähungen, Völlegefühl und Bauchschmerzen*
Pflanzlich und gut verträglich
Zur Langzeitanwendung geeignet
2 x täglich 1 Kapsel, mind. 30 Minuten vor dem Essen
Alkoholfrei, laktosefrei und glutenfrei
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Weitere Informationen finden Sie unter www.carmenthin.de
Quellen:
1 Madisch A et al. (2015). Internist 56, (Suppl. 1), 28-28.
2 Utzt M (2016). Phytokompass. 3: 20-23
*Bei dyspeptischen Beschwerden
Pflichttext: Carmenthin® bei Verdauungsstörungen. Anwendungsgebiete: Dyspeptische Beschwerden, besonders mit leichten Krämpfen im Magen-Darm-Bereich, Blähungen, Völlegefühl. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG - Karlsruhe