Bioresonanztherapie bei Tierhaar-Allergie

Fast hätte sich Nicole Köhn wegen einer Tierhaar-Allergie von ihrem geliebten Hund trennen müssen. Lesen Sie hier, wie die Bioresonanztherapie ihre Allergie heilen konnte.
Vor zehn Jahren fand Nicole Köhn* bei einem Züchter ihre große Liebe: Tammy, einen damals 13 Wochen alten Berner Sennenhund. „Er war einmalig lieb und treu“, schwärmt die heute 46-jährige Arzthelferin aus Garbsen (Niedersachsen).
Allergieausleitung mit Bioresonanztherapie
Doch bald entdeckte Nicole Köhn an sich verdächtige Alarmzeichen. „In Tammys Nähe ging meine Nase zu und die Augen tränten“, schildert sie. "Wenn ich mit ihm knuddelte, rötete sich meine Haut in den Armbeugen und juckte." Ein Test beim Hautarzt bestätigte eine Hundehaar-Allergie. Doch Tammy weggeben? Niemals! Auch eine Immuntherapie lehnte Nicole Köhn ab. Lieber ertrug sie Augentränen und Atemnot und bekämpfte ihren Ausschlag mit Kortisonsalbe – bis zum Sommer 2007. Da brachte ihr eine Kollegin einen Prospekt der Venenpraxis Wunstorf mit. „Es ging darin um Allergieausleitung mit Bioresonanz“, erzählt sie. „Das Ganze klang wie Hokuspokus. Versuchen wollte ich es trotzdem.“
Im Juli 2007 hatte sie ihren ersten Termin bei Therapeutin Angelika Eigenseer. „Ich lag einfach nur da“, erinnert sie sich. „Frau Eigenseer stand neben mir und hielt in der einen Hand eine Metallplatte, in der anderen eine Art Wünschelrute. Eine Assistentin legte nacheinander Ampullen mit verschiedenen Substanzen in ein Gefäß. Bei Hundehaaren schlug die Rute kräftig von rechts nach links aus. “
Bioresonanztherapie gegen Allergien – die richtigen Schwingungen
Für Angelika Eigenseer war dies der Hinweis auf eine allergische Reaktion. Sie gab Nicole Köhn eine kugelförmige Elektrode in jede Hand und erklärt: "Richtig programmiert, nimmt das Bioresonanz-Gerät über die eine Elektrode krankhafte Schwingungsmuster auf und wandelt sie in eine spiegelbildliche, heilende 'Anti-Allergie-Frequenz' um, die über die andere Elektrode in den Körper des Patienten zurückgeleitet wird." Nach drei Sitzungen im Abstand weniger Tage waren Nicole Köhns Beschwerden spurlos verschwunden. "Unglaublich, aber wahr", versichert sie.
* Name von der Redaktion geändert
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