Bauchspeicheldrüsenkrebs vorbeugen bedeutet, Risikofaktoren zu vermeiden
Aus der Serie: Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom)
Artikelübersicht
- Überblick
- Ursachen
- Symptome
- Diagnose
- Behandlung
- Vorbeugung
Bauchspeicheldrüsenkrebs können Sie nicht sicher vorbeugen. Sie können aber beeinflussbare Risikofaktoren vermeiden:
- Rauchen Sie nicht.
- Trinken Sie nicht übermäßig viel Alkohol.
- Achten Sie auf Ihr Gewicht – versuchen Sie, starkes Übergewicht abzubauen.
- Möglicherweise kann eine Vitamin-C-reiche Ernährung Bauchspeicheldrüsenkrebs vorbeugen. Viel Vitamin C enthalten zum Beispiel rote Paprika, frischer Spinat und Brokkoli – achten Sie hier auf eine schonende Zubereitung, denn Vitamin C ist hitzeempfindlich und wasserlöslich! Vitamin-C-reiches Obst sind u. a. Sanddorn, schwarze Johannisbeeren, Guave und Zitrusfrüchte.
- Liegen bei Ihnen Risikofaktoren (z. B. eine genetische Veranlagung) vor, vermeiden Sie weitere.
Ursachen rechtzeitig erkennen, um Behandlungsmöglichkeiten für Bauchspeicheldrüsenkrebs zu verbessern

Wer Beschwerden wie anhaltende unklare Oberbauchschmerzen, Rückenschmerzen oder andere mögliche Symptome eines Pankreaskarzinoms hat, sollte die Ursachen klären lassen. Bauchspeicheldrüsenkrebs können Sie dadurch zwar nicht vorbeugen, doch rechtzeitig erkannt, sind die Behandlungsmöglichkeiten und damit auch die Lebenserwartung besser. Personen, in deren Familie Bauchspeicheldrüsenkrebs gehäuft vorkommt, sollten besonders darauf achten, weitere Risikofaktoren zu vermeiden, und sich regelmäßig untersuchen lassen.
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