Bauch- und Rückenschmerzen: Die häufigsten Ursachen

Fast jeder Mensch leidet einmal an Bauch- und Rückenschmerzen. Meist zeigen sich diese unabhängig voneinander. Sie können aber auch zusammen einsetzen und sich gegenseitig beeinflussen. Dafür kommen als Ursache verschiedene Krankheiten infrage.

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Bauch- und Rückenschmerzen sind sehr häufige Beschwerden, von denen eigentlich kein Mensch in seinem Leben verschont bleibt. Mal drückt es im Bauch, mal zwickt es im Rücken. Doch es gibt auch verschiedene Erkrankungen, bei denen diese Symptome gemeinsam auftreten.

Eine Frau hält sich den Bauch und die Flanke
Dass Bauch- und Rückenschmerzen zusammen auftreten, kann verschiedene Gründe haben Foto: iStock/shih-wei

Bauch- und Rückenschmerzen gleichzeitig, aber manchmal nur ein Schmerzherd

Bauch- und Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Schmerzarten. Fast jeder Mensch leidet im Laufe seines Lebens mindestens einmal darunter. Normalerweise zeigen sie sich getrennt. Bei Rückenschmerzen sind die Gründe meist verspannte Muskeln oder Erkrankungen des Skelettsystems wie altersbedingter Verschleiß oder Bandscheibenvorfälle.

Bauchschmerzen gehen oft mit anderen Symptomen im Bereich des Magen-Darm-Traktes einher. Dazu zählen Durchfall, Übelkeit oder Erbrechen. Ursachen sind unter anderem Infektionen (Magen-Darm-Grippe), chronisch-entzündliche Darmerkrankungen oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Können Rückenschmerzen in den Bauch ausstrahlen? Oder können Bauchschmerzen vom Rücken kommen? Ja, beides ist möglich. Denn in der Regel liegt die Ursache entweder im Rücken oder im Bauch, auch wenn es in beiden Körperbereichen zu Beschwerden kommt. Typisch ist es zum Beispiel, dass sich Betroffene bei Bauchweh so stark anspannen, dass es schließlich auch in der Muskulatur des Rückens zieht. Es gibt aber auch Krankheiten oder Zustände, bei denen Schmerzen im Rücken und Bauch tatsächlich parallel entstehen.

Mögliche Ursachen für Bauchschmerzen, die zu Rückenschmerzen führen

Ein Grund dafür, dass Bauchschmerzen und Rückenschmerzen häufig Hand in Hand gehen, liegt also darin, dass Schmerzen vielfach ausstrahlen. Das heißt, sie gehen zwar eigentlich nur von einem Punkt aus, dieser ist aber schwer zu lokalisieren.

Hinzu kommt, dass vor allem starke Schmerzen unwillkürlich zu einer großen Anspannung führen, durch die andere Muskelgruppen verkrampfen können. Bei Bauchweh entstehen Rückenschmerzen mitunter auch daraus, dass Betroffene eine Schonhaltung einnehmen: Sie liegen stundenlang auf der Seite mit angezogenen Beinen. Im Prinzip kann daher jede Art von Magenschmerz Probleme im Rücken auslösen. Bei manchen Erkrankungen ist das aber besonders häufig der Fall.

Saures Aufstoßen kann zu Bauch- und Rückenschmerzen führen

Vor allem nach einer üppigen oder sehr fettreichen Mahlzeit verspüren viele Menschen ein unangenehmes Brennen hinter dem Brustbein: Sodbrennen. Dabei fließt aus verschiedenen Gründen Magensäure zurück in die Speiseröhre und verursacht dort Schmerzen. Mitunter kommt saures Aufstoßen (Reflux) hinzu, bei dem die Magensäure im Extremfall im Mund landet. Die Schmerzen bei Sodbrennen sitzen in der oberen Magengegend und hinter dem Brustbein. Da die Speiseröhre parallel zur Brustwirbelsäule verläuft, können sie bis in den Rücken ausstrahlen.

Magendruck im Oberbauch und Rückenschmerzen

Sitzen die Bauchschmerzen eher in der Magengegend und ziehen von dort in den Rücken, könnte eine Magenschleimhautentzündung (Gastritis) vorliegen. Typischerweise sind die Beschwerden am stärksten, wenn der Magen leer ist. Weitere Hinweise sind Übelkeit und Erbrechen sowie Aufstoßen. Der Oberbauch ist zudem sehr druckempfindlich. Verantwortlich für die Entzündung ist häufig das Magenbakterium Helicobacter pylori. Reizstoffe wie Alkohol, Nikotin und manche Medikamente oder sehr stark gewürzte Speisen können ebenfalls eine Gastritis auslösen.

Magenschmerzen und Rückenschmerzen bei Reizdarm und Reizmagen

Rückenschmerzen durch einen sogenannten Reizdarm oder Reizmagen sind nicht selten. Beide Erkrankungen zeichnen sich dadurch aus, dass Symptome regelmäßig wiederkehren, Ärzt:innen dafür aber keine organische Ursache finden. Typischerweise schmerzt beim Reizmagen eher der Oberbauch, oft begleitet von Völlegefühl, Aufstoßen und Übelkeit. Beim Reizdarm ist das Zentrum der Beschwerden hingegen tiefer gelagert. Es tut tendenziell der Unterbauch weh, während parallel Blähungen, Durchfall und/oder Verstopfung auftreten.

Gemeinsam haben die Erkrankungen, dass sich Schmerzen in Bauch und Rücken zeigen können, obwohl Rückenprobleme zu den weniger bekannten Beschwerden gehören. Zum einen strahlen die Magenschmerzen eventuell aus. Dann schmerzen meist unterer Rücken und Bauch. Wenn die Bauchmuskulatur krankheitsbedingt verspannt ist, hat das zum anderen Auswirkungen auf die Gegenspieler – die untere Rückenmuskulatur.

Verdauungsprobleme können zu Bauchschmerzen und Rückenschmerzen führen

Die verschiedenen Organe des Verdauungstraktes arbeiten eng zusammen und liegen räumlich dicht beieinander. Das führt in vielen Fällen dazu, dass Störungen in einem Bereich zu Beschwerden an einer anderen Stelle führen oder sich wieder schwer örtlich eingrenzen lassen. Bauchweh gehört daher zu einem typischen Symptom bei Darmerkrankungen. Doch auch Rückenschmerzen werden häufig durch sie ausgelöst.

Bauchschmerzen mit Rückenschmerzen bei Blähungen

Blähungen lösen bei manchen Betroffenen nicht nur Bauch-, sondern auch Rückenschmerzen aus. Das hat anatomische Gründe. Durch die Gase dehnt sich der Darm im Bauchraum aus und nimmt mehr Platz ein als gewohnt. Er drückt auf die Nerven im Rücken, reizt dessen Muskeln und verursacht auf diese Weise Schmerzen. Je nachdem, wo sich im Darm die Luftblasen befinden, schmerzt der Rücken an unterschiedlichen Stellen. Leiden Sie an dauerhaften Blähungen, kann der Schmerz dauerhaft auf den gesamten Rücken ausstrahlen.

Bauch- und Rückenschmerzen durch Verstopfung

Ebenso wie durch Blähungen können Bauch- und Rückenschmerzen durch Verstopfung entstehen. Der Mechanismus ist ähnlich. Zu Bauchschmerzen kommt es, weil der Darm es nicht schafft, den Stuhl weiterzutransportieren. Dieser staut sich an und wird hart – das Ausscheiden wird erschwert. Der Kotstau (Koprostase) befindet sich meist im Mastdarm, weshalb die Schmerzen im rechten Unterbauch sitzen. Dehnt der harte Stuhl den Darm, drückt dieser auf Nerven im unteren Rücken und löst dort ebenfalls Schmerzreize aus.

Wenn der Rücken Bauchschmerzen verursacht

Dass Bauchschmerzen durch Rückenschmerzen entstehen oder besser gesagt vom Rücken ausgehen, kommt eher selten vor. Möglich ist das zum Beispiel bei einem sogenannten Bandscheibenvorfall. Dabei wird das Gewebe (Bandscheibe), das normalerweise zwischen den einzelnen Wirbelkörpern sitzt, nach außen gedrückt.

Passiert das im Bereich der Lendenwirbelsäule, führt das, je nach Intensität des Vorfalls, nicht nur zu Rückenschmerzen, sondern auch zu schmerzenden Beinen oder Füßen. Ist darüber hinaus die Blasen- oder Darmfunktion gestört, sprich: Stellen die Betroffenen fest, dass Sie nicht mehr richtig urinieren können und keinen oder nur unter Schmerzen Stuhlgang haben, drückt die Bandscheibe wahrscheinlich auf Nerven, welche die Blase und den Darm versorgen. Das führt neben den Rückenschmerzen zu Bauchschmerzen. Ein solch starker Bandscheibenvorfall gilt als Notfall und muss in der Regel operiert werden.

Gemeinsame Ursachen für Bauch- und Rückenschmerzen

Darüber hinaus gibt es zahlreiche Erkrankungen oder Zustände, die Rückenschmerzen und Bauchweh gleichzeitig verursachen können – oftmals über verschiedene Mechanismen, die parallel oder kurz hintereinander ablaufen. Zusätzliche Symptome helfen dabei, die jeweilige Ursache zu diagnostizieren. Unter anderem kommen folgende Krankheiten als Auslöser infrage:

Blasenentzündung: Schmerzen im unteren Rücken und Bauch

Bei einer sogenannten Blasenentzündung ist die Schleimhaut der Blase entzündet. Schuld daran sind üblicherweise Bakterien. Übermäßiges Wasserlassen sowie Brennen in der Harnröhre und stechende Schmerzen im Unterleib sind deutliche Symptome. Die Beschwerden können sich auf den gesamten Unterleib ausbreiten, zu Schmerzen im Unterbauch führen und in den unteren Rücken ausstrahlen. Wandern die Schmerzen im Rückenbereich weiter nach oben, kann dies ein Anzeichen für eine aufsteigende Entzündung sein – sie greift auf die Harnleiter über und wandert in Richtung Nieren. Daraus kann eine Nierenbeckenentzündung entstehen, die unbedingt behandelt werden muss.

Bauchschmerzen und Rückenschmerzen bei Rheuma

Rheuma wird hauptsächlich mit den Gelenken in Verbindung gebracht, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der ganze Körper kann betroffen sein. So kommt es beispielsweise in manchen Fällen zu entzündlichen Wirbelsäulenerkrankungen. Diese Rückenschmerzen strahlen mitunter bis in den Bauch.

Die Bauchgegend kann bei Rheuma nicht nur durch Rückenbeschwerden schmerzen. Die regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln hat häufig Nebenwirkungen wie Magengeschwüre oder andere Magen-Darm-Symptome wie Durchfall, Übelkeit und Bauchweh. So entstehen bei Rheumaoftmals Bauch- und Rückenschmerzen, deren Ursache aber jeweils eine andere ist: einmal die Entzündung selbst und einmal die Nebenwirkung von Medikamenten.

Rücken- und Bauchschmerzen mit Atemnot: Möglicherweise ein Herzinfarkt

Verspüren Patient:innen neben Bauch- und Rückenschmerzen Atemnot und gegebenenfalls noch Brustschmerz, kann das Herz die Ursache sein. Denn ein Herzinfarkt zeigt sich nicht immer mit dem typischen Ziehen im linken Arm. Vor allem Frauen leiden eher unter Schmerzen im Oberbauch und Rücken sowie Übelkeit. Oft kommen Kreislaufprobleme hinzu. Derartige Beschwerden sollten daher sicherheitshalber im Krankenhaus abgeklärt werden.

Lungenprobleme mit Bauch- und Rückenschmerzen

Nicht nur das Herz kann betroffen sein, wenn Betroffene neben Schmerzen im Oberbauch und Rückenschmerzen Atemnot verspüren. Diese Symptome können ebenso auf eine Lungenembolie hindeuten, also ein Blutgerinnsel in einer der Lungenschlagadern. Kommen Herzrasen und Husten hinzu, sind das weitere Warnzeichen. Ebenso wie der Herzinfarkt ist die Lungenembolie ein medizinischer Notfall. Es ist wichtig, sofort unter der Rufnummer 112 den Rettungsdienst zu verständigen.

Ursache Bauchspeicheldrüse: Die Bauchschmerzen ziehen in den Rücken

Eine typische Erkrankung, die Bauchkrämpfe und Rückenschmerzen gleichzeitig auslösen kann, ist die Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis). Sie beginnt mit plötzlich einsetzenden, sehr starken, krampfartigen Bauchschmerzen. Übelkeit und Erbrechen sind Begleiterscheinungen. Die Schmerzen sind im Oberbauch lokalisiert und können deutlich in den Rücken ausstrahlen. In den meisten Fällen werden Patient:innen mit Pankreatitis im Krankenhaus behandelt, um Komplikationen zu vermeiden.

Rückenschmerzen, die in den Bauch ziehen: Harnleiter- oder Nierensteine

Die Rückenschmerzen ziehen in den Bauch? Ein dumpfer bis ziehender Rückenschmerz in Taillenhöhe, der von der Flanke bis in die Leistengegend reicht, kennzeichnet den Beginn einer Nierenkolik. Diese entsteht, wenn sich sogenannte Nierensteine lösen. Diese Kristalle bilden sich aus verschiedenen Substanzen im Urin und können den Eingang zum Nierenbecken blockieren, was die extremen Krämpfe auslöst.

Steine in den Harnleitern können ebenfalls für heftige, krampfartige Schmerzen sorgen. Der Schmerz kommt anfallsartig und strahlt in Wellen von der äußeren Seite des Rückens bis in den Unterbauch. Erreichen die Steine die Blase, verschwinden die Schmerzen.

Bauch- und Rückenschmerzen durch Gallensteine

Nicht nur Nieren-, sondern auch Gallensteine verursachen äußerst schmerzhafte Krämpfe. Normalerweise machen sie keine Beschwerden. Verstopfen sie aber Gallengänge, kann die Gallenblase keine Galle mehr abgeben und schwillt an. Die Folge sind spürbare Schmerzen im Oberbauch, auf der rechten Seite, direkt unterhalb der Rippen. Diese können je nach Intensität der Gallenkolik stechend bis in den Rücken ausstrahlen. Die Schmerzen sind meist so stark, dass sie ohne medizinische Behandlung kaum auszuhalten sind.

Bauch- und Rückenschmerzen bei Frauen

Bei verschiedenen gynäkologischen Erkrankungen sind Schmerzen in Bauch und Rücken gleichzeitig möglich. Krankheiten der inneren Geschlechtsorgane, die Wechseljahre oder eine Schwangerschaft wirken sich in manchen Fällen durchaus schmerzhaft auf Bauch und Rücken aus. Gynäkologisch bedingte Rückenschmerzen sind am ehesten in der Lendenwirbelsäule und im Bereich des Kreuzbeins zu spüren. Bauchschmerzen, die durch Erkrankungen der Geschlechtsorgane hervorgerufen werden, sind im Unterbauch lokalisiert.

Da die inneren Geschlechtsorgane an der Wirbelsäule und der hinteren Beckenwand „befestigt“ sind, können sie bei krankhaften Veränderungen Zug oder Druck ausüben und dadurch die Schmerzrezeptoren der Nerven reizen. Das geschieht beispielsweise durch eine Verlagerung der Gebärmutter oder wenn der Halteapparat geschwollen und verkürzt ist.

Bauchschmerzen und Rückenschmerzen während der Periode

Bauch- und Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Begleiterscheinungen der monatlichen Regelblutung. Frauen, die unter Menstruationsbeschwerden leiden, klagen nicht nur über Unterleibskrämpfe, sondern auch über Rückenschmerzen. Besonders oft betrifft das junge Frauen – die Problematik bessert sich oftmals nach der Geburt des ersten Kindes.

Bauchschmerzen mit Rückenschmerzen durch Endometriose

Die sogenannte Endometriose ist eine Krankheit, bei der gebärmutterschleimhautartiges Gewebe außerhalb des Uterus wuchert. Diese sogenannten Endometriose-Herde befinden sich meist im unteren Bauchraum, im Bereich der Eierstöcke und Eileiter und am Darm. Die Schleimhaut wächst während des Zyklus ebenso wie die normale Gebärmutterschleimhaut – und sie blutet bei jeder Menstruation mit.

Das Blut kann jedoch nicht abfließen, es entstehen Blutzysten. Das führt zu wiederkehrenden Schmerzen im Bauchraum und während der Regelblutung zu kolikartigen Krämpfen im Unterbauch. Je nachdem, wie viele solcher Herde es gibt und wie groß sie sind, sind die Bauchschmerzen so stark, dass sie bis in die Beine oder in den Rücken ausstrahlen.

Bauch- und Rückenschmerzen in der Schwangerschaft

Keine Krankheit, sondern ein in der Regel freudiges Ereignis ist eine Schwangerschaft. Die großen Veränderungen im Körper bringen für viele Frauen aber Beschwerden mit sich. Dazu können Bauch- und Rückenschmerzen gehören. Bauchschmerzen in der Frühschwangerschaft gehen auf die Einnistung des Embryos in die Gebärmutter zurück. Der wachsende Uterus dehnt sich und beginnt, die inneren Organe zusammenzudrücken. Schwangere Frauen leiden deshalb oft unter mehr oder minder starken Bauchschmerzen.

Darüber hinaus sorgt die hormonelle Umstellung während der Schwangerschaft dafür, dass sich die Iliosakral- und die Schambeinfuge lockern. Das ist wichtig, um dem Baby bei der Geburt genügend Raum zu geben, belastet allerdings die Lendenwirbelsäule. Gleiches gilt für das steigende Gewicht im Lauf der Schwangerschaft. Je schwerer und größer der Bauch wird, desto mehr zieht er das Gewicht nach vorn und strapaziert den Rücken – viele Frauen sind also gleichzeitig von Bauch- und Rückenschmerzen belastet.

In den späteren Monaten der Schwangerschaft gehen Bauch- und Rückenschmerzen in der Regel auf Gebärmutterkontraktionen oder den Kopf des Babys zurück, der auf Nerven im Beckenbereich drückt.

Quellen:

 Reizdarmsyndrom, in: msdmanuals.com

Notfall Bauchschmerzen, in: pharmazeutische-zeitung.de

Gynäkologisch bedingte Rückenschmerzen, in: frauenaerzte-im-netz.de